Lisztmuseum
„Lange Nacht der Museen“ in Raiding bot Kulturprogramm

- Intendant Eduard Kutrowatz führte die Besucherinnen und Besucher mit fachkundigen Erläuterungen durch die neu gestaltete Ausstellung „Le Concert c’est moi“ im Liszt Museum Raiding.
- Foto: Markus Landauer
- hochgeladen von Victoria Rosenberger
Im Rahmen der diesjährigen „Langen Nacht der Museen“ öffnete das Liszt Museum in Raiding am vergangenen Wochenende bis Mitternacht seine Türen und bot den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern ein besonderes kulturelles Erlebnis.
RAIDING. Intendant Eduard Kutrowatz präsentierte persönlich die neu gestalteten Museumsstationen und führte mit viel Leidenschaft und Fachwissen durch die Ausstellung „Le Concert c’est moi“. Im Mittelpunkt standen dabei innovative Medienstationen und drei historische Klaviere, die als eindrucksvolle Zeitzeugen von Franz Liszts musikalischem Wirken fungieren.

- In seinem original erhaltenen Geburtshaus in Raiding werden Liszts Anfänge spürbar. Hier thematisiert die Ausstellung seine Herkunft und die emotionale Verbindung zu seinem Geburtsort.
- Foto: Franz Seckel
- hochgeladen von Franz Seckel
Musikalischer Höhepunkt
Ein besonderes Highlight des Abends war der musikalische Teil des Programms: Unter den Händen von Eduard Kutrowatz erklangen Werke von Franz Liszt und Franz Schubert, die die Gäste in eine stimmungsvolle und zugleich berührende Klangwelt entführten.
Die Verbindung von moderner Museumsgestaltung, lebendiger Musikvermittlung und virtuoser Darbietung machte die Veranstaltung zu einem ganz speziellen Erlebnis.
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