Kameradschaftsbund
Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung in Stuhlfelden
"Frieden ist niemals eine Selbstverständlichkeit", meinte Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher in ihrer Ansprache.
STUHLFELDEN. Mit den Trompetenklängen des Liedes „Ich hatte einen Kameraden...“ wurden bei der Jahreshauptversammlung am vorangegangenen Sonntag der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege aus dem Oberpinzgauer Ort gedacht. Vorgelesen wurden deren Namen von Peter Höller, dem Obmann des örtlichen Kameradschaftsbundes.
Ansprache der Bürgermeisterin
So war - wie jedes Jahr an diesem Tag - die Vergangenheit der Kriege plötzlich wieder präsent. Deshalb betonte Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher in ihrer Ansprache, dass Frieden nie eine Selbstverständlichkeit sein kann.
Zahlreiche Ehrungen
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden auch einige Mitglieder des KB Stuhlfelden wurden für ihre jahrzehntelange Treue geehrt.
Für 40 Jahre:
Gerhard Rauchenwald
Für 50 Jahre:
Johann Rattensberger und Josef Höller
Für 60 Jahre:
Franz Brinek und Josef Egger-Gassner
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