Ein Blick ins Jahr 2026
Was die Karten für den Pinzgau bereithalten
- Karoline Torghele blickt mit ihren Deutungen auf das neue Jahr.
- Foto: Theresa Vogl
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Zum Jahreswechsel hat Kartenlegerin und Energetikerin Karoline Torghele die Karten speziell für den Pinzgau gelegt. Im Interview spricht sie über eine insgesamt gute Wintersaison, positive Entwicklungen im Bezirk und überschaubare wetterbedingte Herausforderungen.
PINZGAU. Wenn das alte Jahr langsam zu Ende geht, wächst bei vielen die Neugier auf das, was kommt. Für Karoline Torghele ist dieser Blick nach vorne gelebter Alltag. Die Kartenlegerin und Energetikerin praktiziert in Saalfelden und Hallein und hat ihre besondere Begabung längst zum Beruf gemacht.
„Man kann das Kartenlegen zwar lernen, aber es ist und bleibt eine Gabe“, sagt Torghele. Schon als Kind habe sie ein starkes Gespür gehabt, später habe sie sich intensiver damit beschäftigt. Heute arbeitet sie international und hat für Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Lebensbereichen die Karten gelegt. Skeptikern begegnet sie gelassen – mehr noch: „Die sind mir oft sogar am liebsten. Da macht es besonders Spaß, sie vom Gegenteil zu überzeugen.“
- Ein Ausblick auf kommende Entwicklungen und Herausforderungen in der Region.
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Beginnen wir mit dem Winter: Was sagen die Karten für den Pinzgau voraus? Können sich die Skigebiete auf eine starke Saison freuen?
Torghele: Die Karten zeigen ein kleines Jännerloch. Das legt sich aber wieder rasch, und danach läuft es sehr gut. Insgesamt sehe ich also eine gute Wintersaison für den Pinzgau.
Wird 2026 für den Bezirk eher ein ruhiges oder ein bewegtes Jahr?
Torghele: Es wird sich durchaus einiges tun, aber ich sehe keine größeren negativen Vorkommnisse. Die Ereignisse, die kommen, sind überwiegend positiv. Man kann sich eher freuen, als dass man etwas zu befürchten hätte.
- Die Karten stehen für mögliche Tendenzen und Zukunftsperspektiven.
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Gibt es Hinweise auf politische Veränderungen oder besonders präsente Diskussionen im Pinzgau?
Torghele: Ja, einiges sogar. Ich sehe viele positive Veränderungen in mehreren Regionen – unter anderem in Bramberg, Mittersill, Neukirchen, Hollersbach und auch in Saalfelden. Politisch wäre es laut den Karten sehr empfehlenswert, auf Initiativen für Kinder zu setzen. Das wird sich lohnen und langfristig Wirkung zeigen.
Ein Blick auf das Wetter: Müssen wir 2026 mit Extremwetterereignissen rechnen?
Torghele: Die Karten zeigen ein bis zwei stärkere Hagelschauer. Nichts allzu Gravierendes, aber für die Landwirtschaft kann es dennoch herausfordernd werden, vor allem im Hinblick auf die Ernte.
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