FPÖ im Pinzgau
Rene Saeurschnig ist neuer Bezirksparteiobmann
Rene Sauerschnig wurde einstimmig zum geschäftsführenden Bezirksparteiobmann der FPÖ im Pinzgau gewählt. Bisher war Karin Berger Parteiobfrau des Bezirks.
PINZGAU. Die Pinzgauer Freiheitlichen stellten vergangene Woche die personellen Weichen für die Zukunft. Rene Sauerschnig wurde einstimmig zum neuen geschäftsführenden Bezirksparteiobmann gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von LAbg. Karin Berger, der bisherigen Obfrau der Pinzgauer FPÖ, an.
Landesparteiobfrau Marlene Svazek bedankt sich bei der Landtagsabgeordneten für ihr bisheriges Engagement:
"Mit Karin Berger haben die Freiheitlichen nicht nur eine verlässliche Stütze im Pinzgau, sondern auch eine diplomatische Brückenbauerin. Das ist nun auch der Garant für eine erfolgreiche Staffelübergabe im Pinzgau", sagt sie.
Endgültige Übernahme im Frühling
Rene Sauerschnig wird bis zum nächsten ordentlichen Bezirksparteitag im Frühling sukzessive in sein Amt eingeführt und dann endgültig übernehmen. "Wir werden die nächsten Wochen gemeinsam den Übergang vorbereiten, der dann im Frühjahr mit der endgültigen Übernahme abgeschlossen sein wird", erklärt Karin Berger.
„Mir war es ein großes Anliegen, die Bezirkspartei solide zu übergeben. Es ist in der Politik und vor allem in der Partei wichtig, rechtzeitig Erneuerung und Verjüngung einzuleiten. Und mit Rene an der Spitze ist die Bezirkspartei in guten Händen." – Karin Berger
Neukirchner an Spitze der Pinzgauer FPÖ
Mit Rene Sauerschnig haben die Freiheitlichen einen erfahrenen Kommunalpolitiker. In seiner Heimatgemeinde Neukirchen ist er zudem Fraktionsobmann. Der 40-jährige Familienvater zweier Töchter ist begeisterter Fischer und nützt jede Gelegenheit, mit seinem VW-T2 „Bulli“ die nähere aber auch fernere Umgebung zu erkunden.
"Ich freue mich auf die Aufgabe und darauf, in meiner neuen Verantwortung für die Menschen im gesamten Pinzgau arbeiten zu können", zeigt sich Rene Sauerschnig motiviert. „Die größten Langzeitbaustellen, die Expansion des Öffentlichen Verkehrs und der Hochwassersschutz, liegen mir vor allem am Herzen."
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