Pinzgau Milch
Reger Austausch zwischen den Landwirten und der Molkerei

- Obmann Sebastian Griessner richtete einige Worte an die Anwesenden.
- Foto: Pinzgau Milch
- hochgeladen von Sarah Braun
In der Landwirtschaftlichen Fachschule Bruck ging die erste von vier Sprenglerversammlungen der Pinzgau Milch über die Bühne. Zahlreiche Landwirte waren gekommen und ließen sich den Austausch vor Ort nicht entgehen.
BRUCK, MAISHOFEN. Wie die Pinzgau Milch mitteilte, wurde kürzlich die Erste von insgesamt vier Sprenglerversammlungen in der Landwirtschaftlichen Fachschule Bruck abgehalten. Etwa 100 Landwirte folgten der Einladung und hatten vor Ort die Möglichkeit, sich über Themen betreffend die Genossenschaft sowie den Milchmarkt zu informieren und auszutauschen. "Die Sprengelversammlungen stellen ein wesentliches Element der transparenten Kommunikation sowie des gemeinsamen Weges zwischen Unternehmen und bäuerlichen Mitgliedern dar", so die Pinzgau Milch.

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Auf das Tierwohl wird geachtet
Obmann Sebastian Griessner, konnte MeinBezirk in Erfahrung bringen, gab einen Ausblick auf die Neuerungen sowie Entwicklungen innerhalb der Genossenschaft. Die beiden Geschäftsführer, Markus Buchmayr und Hannes Wilhelmstätter, gaben wiederum einen Einblick in das Unternehmen und legten dabei den Fokus auf das internationale Marktumfeld sowie auf momentane Herausforderungen und geplante Investitionen. Hauptaugenmerk wurde zudem den Informationen zufolge auf die Einführung des neuen Tierwohlbonus-Modells des Unternehmens gelegt. Dieses solle Anreize für Maßnahmen im Tierwohlbereich schaffen sowie ein weiteres Zeichen für die nachhaltige Ausrichtung der Pinzgau Milch setzen, so die Geschäftsführer.
Offen für Fragen sein
In diesem Rahmen durfte natürlich eine Diskussionsrunde nicht fehlen – hierfür standen neben den beiden Geschäftsführern auch die Genossenschaftsvertreter Hannes Klausner (Aufsichtsratsvorsitzender), Johann Saller-Kraft und Gerhard Buchner, Rede und Antwort.



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