Kein Baustart im Jahr 2022
Konkrete Planungsschritte werden gesetzt
Am St. Johanner Postareal wird eifrig geplant. Ein attraktives Zentrum für Handel und Bürger ist angedacht.
ST. JOHANN. Vor gut einem Jahr erwarb die Stadtgemeinde St. Johann das rund 4.400 Quadratmeter große Postareal im Ortszentrum. Dadurch entstand eine große städtebauliche Chance für die Bezirkshauptstadt. Nachdem Stille um das Projekt eingekehrt war, liegt nun die Bebauungsstudie für den Bereich des Postareals und angrenzende Nachbarliegenschaften vor, die als Grundlage für die weiteren Planungsschritte dient. Diese Studie umfasst die Liegenschaften der Stadtgemeinde (Postareal), der Raiffeisenbank sowie der Persterer Invest GmbH.
Facettenreiches Projekt
"Ziel ist es, eine attraktive Bebauung für das Gesamtareal im Ausmaß von rund 9.000 Quadratmeter zu entwickeln. Es wird ein neuer Stadtplatz entstehen, der mit dem bestehenden Platz kombiniert wird. Außerdem wird eine unterirdische Parkmöglichkeit zusätzlich zu den ebenerdigen Parkplätzen entstehen. Klar ist auch, dass sich unter anderem Handel, Dienstleistungen und Wohnen in einem abgestimmten Gesamtkonzept in mehreren Baukörpern in die bestehende Ortsstruktur am Gelände harmonisch eingliedern werden", informiert Rudolf Huber, Stadtrat der Stadtgemeinde St. Johann. Auch die Barrierefreiheit werde bei der weiteren Konzepterstellung eine große Rolle spielen. Huber unterstreicht, dass es im kommenden Jahr wohl keinen Baustart geben werde, da besonderes die unterirdischen Bauten intensive Planungen benötigen.
Das könnte dich auch interessieren:
Mehr News aus dem Pongau findest du >>>HIER<<<
Bleib immer informiert mit dem Bezirksblätter Newsletter!
>>>HIER<<<
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.