Arbeitsunfall in St. Martin
Pinzgauer fiel sechs Meter in die Tiefe

Ein 22-jähriger Pinzgauer fiel sechs Meter in die Tiefe. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber in das UKH Salzburg geflogen. | Foto: Symbolfoto: Rotes Kreuz/S.Knaus
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  • Ein 22-jähriger Pinzgauer fiel sechs Meter in die Tiefe. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber in das UKH Salzburg geflogen.
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Am Nachmittag des 17. Mai ereignete sich in St. Martin ein Arbeitsunfall. Ein 22-jähriger Pinzgauer rutschte auf einem Hausdach aus und fiel sechs Meter in die Tiefe. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber in das UKH Salzburg geflogen.

ST. MARTIN. Am 17 Mai, gegen 15 Uhr nachmittags ereignete sich im Pongau ein schwerer Arbeitsunfall. Ein 22-jähriger Pinzgauer arbeitete zu diesem Zeitpunkt an einem offenen Dachstuhl in St. Martin. Als sich der mit Helm und Klettergeschirr ausgerüstete Mann bei dem Fallstoppseil einhaken wollte, rutschte er auf dem regennassen Untergrund ab. Der 22-Jährige stürzte anschließend rund sechs Meter auf die Betondecke eines Innenraumes.

Der Pinzgauer fiel vom Dachstuhl auf auf die Betondecke eines Innenraumes. | Foto: Pixabay (Symbolbild)
  • Der Pinzgauer fiel vom Dachstuhl auf auf die Betondecke eines Innenraumes.
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Arbeitskollegen leisteten erste Hilfe

Der Pinzgauer zog sich bei seinem Fall Verletzungen schweren Grades zu, Genaueres ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht bekannt. Arbeitskollegen leisteten am Verunfallten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erste Hilfe. Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber "Alpin Heli 6" in das UKH Salzburg geflogen. Ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden.

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Ein 22-jähriger Pinzgauer fiel sechs Meter in die Tiefe. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber in das UKH Salzburg geflogen. | Foto: Symbolfoto: Rotes Kreuz/S.Knaus
Der Pinzgauer fiel vom Dachstuhl auf auf die Betondecke eines Innenraumes. | Foto: Pixabay (Symbolbild)
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