Bürgermeisterwahl 2024
Simone Moore-Rainer will Bürgermeisterin in Mühlbach werden

Simone Moore-Rainer geht nächstes Jahr für die ÖVP ins Rennen um den Bürgermeistersitz in Mühlbach. | Foto: Manuel Horn
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  • Simone Moore-Rainer geht nächstes Jahr für die ÖVP ins Rennen um den Bürgermeistersitz in Mühlbach.
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Simone Moore-Rainer will im kommenden Jahr die Nachfolgerin von Noch-Bürgermeisterin Anna Reitinger in Mühlbach werden. Die ÖVP nominierte sie einstimmig als Spitzenkandidatin für die Wahlen im nächsten Jahr.

MÜHLBACH. Die ÖVP Mühlbach schickt im kommenden Jahr die 45-jährige Simone Moore-Rainer ins Rennen um den Sessel der jetzigen Bürgermeisterin Anna Reitinger. Die Gemeindevertreterin wurde bei einer Sitzung des Präsidiums einstimmig gewählt.

„Ich habe mich willentlich für diesen Schritt entscheiden, nicht nur, um Verantwortung für unsere Gemeinschaft zu übernehmen – dies allein wäre zu wenig – viel mehr möchte ich bewusst und nachträglich gemeinsam mit unserer Dorfgemeinschaft die Infrastruktur in Mühlbach unserer Zeit anpassen. Ich schaue entschlossen in unsere Zukunft und bin mir sicher, künftig die richtigen Entscheidungen für eine hohe Lebensqualität für alle zu treffen. Priorität hat in unserem Fall die Kinderbetreuung. Das Angebot wird Familien mit Kindern bis ins Jugendalter erlauben, eine ausreichende, fürsorgliche und pädagogisch ausgezeichnete Betreuung in Anspruch nehmen zu können. Überdies gibt es weiter konkrete Projekte, die das Zukunftsbild unserer Gemeinde bereichern werden“, gibt Simone Moore-Rainer Einblicke in ihre Vorstellungen und Ziele für die Zukunft.

Simone Moore-Rainer ist verheiratet, Mutter von fünf Kindern, freiberufliche Pädagogin, und selbstständig mit BrilliantKIDS, Trainerin für Sprachentwicklung, ausgebildete Pilates Trainerin, Fitness- und Gesundheitscoach, Kinder- und Jugendleiterin des örtlichen Fußballvereines, sowie Trainerin der U6 & U7.

Spannende Wahlen in Mühlbach

Die letzten Wahlen in Mühlbach im Jahr 2019 waren extrem eng. Anna Reitinger konnte sich mit nur acht Stimmen Vorsprung gegen ihren Konkurrenten Manfred Koller von der SPÖ durchsetzten und wurde so zu einer der wenigen Bürgermeisterinnen im Land. Ähnlich knapp war auch die Wahl des Gemeinderats, in der sich die ÖVP sieben und die SPÖ sechs Mandate sicherte.

Bei der letzten Wahl entschieden acht Stimmen über die Wahl zur Bürgermeisterin. | Foto: Traudi Gschwandtner
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