Neuer Gastrobetrieb
"220 Grad" eröffnet im Rupertinum neues Museumscafé
Das Museum der Moderne Salzburg hat 2021 ein Gesamtprojekt für die
Neugestaltung und Adaptierung des Erdgeschoßbereiches im Rupertinum entwickelt.
SALZBURG. Die Neugestaltung umfasst neben der Adaptierung des Eingangsfoyers samt Schaffung eines neuen Shopbereichs und die Errichtung eines barrierefreien Zugangs auch die Unterbringung eines Museumscafés.
Das "220 Grad" eröffnet weiteren Standort
Das Unternehmen "220 Grad" der Familie Macheiner wird zum Jahresende neben der Rösterei in Maxglan und den beiden Cafés im Nonntal und im Kaiviertel ein weiteres Lokal im Rupertinum eröffnen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem 220 Grad einen gastronomischen Partner gefunden haben, der besonders gut zum Museum der Moderne Salzburg passt“, sagt Thorsten Sadowsky, Direktor des Museums.
Die kaufmännische Direktorin Friedrun Schwanzer fügt hinzu: „Unsere Bestrebungen, den Standort Rupertinum attraktiver zu gestalten und zum Ort der Begegnung zu machen, werden wir gemeinsam mit der Familie Macheiner bestens umsetzen können.“
Die Sanierungs- und Bauarbeiten werden voraussichtlich im Oktober nach dem Ende der beiden Ausstellungen "This World Is White No Longer" beginnen. Sie machen eine Schließung des Rupertinums bis Jahresende notwendig.
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