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Die Bezirksblätter vergeben den Regionalitätspreis 2018

Landeshauptmann Stellvertreter Heinrich Schellhorn, Gemeinderat Peter Iwanoff, Landesrätin Andrea Klambauer und Bezirksblätter Salzburg Geschäftsführer Michael Kretz beim Get-Together nach der Presiverleihung. | Foto: Anita Marchgraber
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  • Landeshauptmann Stellvertreter Heinrich Schellhorn, Gemeinderat Peter Iwanoff, Landesrätin Andrea Klambauer und Bezirksblätter Salzburg Geschäftsführer Michael Kretz beim Get-Together nach der Presiverleihung.
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SALZBURG. Es ist wieder soweit: Bereits zum neunten Mal küren die Bezirksblätter in Kooperation mit dem ORF und dem Raiffeisenverband die Preisträger des Regionalitätspreises in neun Kategorien. Engagement für das Land, Nachhaltigkeit und Lebensqualität: Nach diesen Kriterien entscheidet eine unabhängige Jury ab 19 Uhr, wer die begehrten Preise erhält.

Sonderpreise und Promis

Mit Spannung wird auch die Verleihung des Sonderpreises „meine Gesundheit – mein Betrieb“ erwartet. Neben Größen aus Politik und Wirtschaft sind auch Prominente und zahlreiche Gäste anwesend. Hier kommt ihr an die neuesten Infos und Bilder rund um den "Regionalpreis 2018": Ab 19 Uhr geht's hier los!

Der Preis geht an...

Das Projekt "Alpenländischer Harmonikawettbewerb" steht für die Verbindung von Tradition mit Moderne. Anton ("Leitn-Toni") Mooslechner, Direktor des Musikums in Radstadt konnte den Preis in der Kategorie "Kunst/Kultur/Brauchtum" übernehmen. Als nächstes übergab Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl den Preis in der Kategorie "Gesundheit und Lebensqualität". Den Preis bekam in diesem Fall keine Person, sondern gleich eine ganze Gemeinde: Leogang. Bürgermeister Josef Grießen und Pflegedeinstleister Martin Herzog freuten sich sehr über den Preis für ihre Gemeinde. 

Zukunftsweisend ist das Projekt "Denk dich fit Pfad" von der Gedächtnistrainingsakademie. Leiterin Monika Puck und Michael Schwaiger (ASKÖ) räumten den Preis in der Kategorie "Generationen und Zusammenleben" ab. 

Regionalität im Alltag leben

Der Preis in der Kategorie "Land - und Forstwirtschaft" ging in den Lungau: Reine Milch aus dem Lungau konnte die Jury eindeutig überzeugen: Den Preis überreichte Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf. 
In den Pongau ging der Preis für "Energie und Umweltschutz". Das Projekt "Klimakids" konnte die Stimmen der Jury für sich gewinnen. Geschäftsführerin Cathrine Maislinger und Projektleiterin Michaela Frahndl übernahmen stolz den Preis. Werner Sterneder gewann mit dem Projekt "GenerationenHandWerkstatt" den Preis für "Bildung und Forschung". 

Zahlreiche Gäste

Musikalisch untermalt wurde die Preisverleihung von der "Hellbrunner Geignmusi", die Gäste genossen die regional-traditionellen Klänge. Anwesend war auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der im Gespräch mit BB-Chefredakteurin Julia Hettegger die Vorteile Salzburgs lobte. Der Landeshauptmann sprach sich für mehr regionales Bewusstsein aus und lobte die Initiative der Bezirksblätter als zukunftsweisend.

>>Alles zum Thema Regionalitätspreis finden Sie hier!<<

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