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Am 3. Dezember wurde das Schloss Mirabell in der Farbe lila beleuchtet. Als Zeichen des internationalen Tag der Menschen mit Behinderung. Zeitgleich kann man in der Wolf-Dietrich-Halle die "Lebkuchen"-Ausstellung zum Thema Barrierefreiheit ansehen.
SALZBURG. Die Fassade des Schloss Mirabell wurde letzte Woche lila beleuchtet. Ein sichtbares Zeichen, dass in der Menschenrechtsstadt Salzburg niemand ausgeschlossen werden soll. Die Stadt folgt damit der globalen Kampagne „Purple Light Up“ und will damit insbesondere auf die ökonomische Selbstbestimmung, wirtschaftliche Teilhabe und den Beitrag von Menschen mit Behinderung zur Gesellschaft aufmerksam machen.
Die weltweite Kampagne "Purple Light Up" will auf die ökonomische Selbstbestimmung, wirtschaftliche Teilhabe und den Beitrag von Menschen mit Behinderung zur Gesellschaft aufmerksam machen.
Hör rein, wie ein Mensch seinen Alltag im Rollstuhl erlebt:
"Das Thema Barrierefreiheit ist mir ein großes Anliegen. Immer wieder machen wir als Stadt darauf aufmerksam, dass wir niemanden zurück lassen. Unser Team Vielfalt hat mit der Kampagne „Selbstverständlich barrierefrei“ wieder eine tolle Aktion gestaltet. Mit dieser Kampagne möchten wir die Bevölkerung sensibilisieren, Themen der Barrierefreiheit mitzudenken. Dies nicht nur für die bauliche Barrierefreiheit, sondern auch zum Thema Sprache und Kommunikation" Stadträtin Anja Hagenauer
Ausstellung in der Wolf-Dietrich-Halle
Derzeit kann man sich in der Wolf-Dietrich-Halle erneut die "Lebkuchen"-Ausstellung zum Thema Barrierefreiheit ansehen. Begleitet wird die Ausstellung mit einer weihnachtlichen Plakat-Aktion in der ganzen Stadt.
Menschen mit Behinderungen sind Teil der Gesellschaft. Am 3. Dezember ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung.
"Inklusion ist unser Ziel und ist eine Herausforderung, die wir in der Stadt gerne annehmen. Die Stadt achtet bei all ihren Projekten auf Barrierefreiheit. Bei großen Sanierungen und Umgestaltungen von öffentlichen Räumen werden die Beauftragte und der Beirat für Menschen mit Behinderung zur Beratung hinzugezogen. Im Straßen- und Brückenamt gibt es ein eigenes Budget für barrierefreie Maßnahmen. Gehsteigabsenkungen und taktile Leitsysteme werden vielfach verbessert oder bei Neugestaltungen von Straßenübergängen und Kreuzungsbereichen installiert. Auch barrierefreie Ausführungen und Sanierungen von WC-Anlagen stehen dabei im Fokus." Baustadträtin Martina Berthold
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