Corona-Pandemie
Neuer Verdachtsfall der südafrikanischen Virus-Mutation

- In der Stadt Salzburg gibt es einen weiteren Verdachtsfall der Coronavirus-Mutation B.1.351
- Foto: Symbolfoto: pixabay
- hochgeladen von Lisa Gold
Mit heute Mittwoch, 24. Februar führen die städtischen Gesundheitsbehörden einen weiteren Verdachtsfall auf die Coronavirus-Mutation mit dem Kürzel B.1.351 (Südafrikanische Mutation).
SALZBURG. Das erweiterte Kontaktpersonen-Management und das noch engere Netz an Testscreenings im betroffenen Umfeld konnte bereits abgeschlossen werden, wie der Magistrat in einer Aussendung mitteilt.
Sequenzierung wurde beauftragt
Von 65 durchgeführten Antigen-Schnelltests waren alle Ergebnisse negativ. Auch ist die Ganzgenomsequenzierung bereits beauftragt. Diese bringt endgültige Sicherheit, ob es sich um die südafrikanische Mutation handelt. Man rechnet damit, dass die Ergebnisse Ende nächster Woche vorliegen werden. Aktuell erschließt sich den Gesundheitsbehörden kein direkter Zusammenhang zu den beiden bisherigen Fällen dieser Mutation in der Stadt.
Mehr zu den bisherigen Verdachtsfällen der südafrikanischen Mutation könnt ihr hier lesen
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