Pride Month
Stadt Salzburg setzt Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz

- Gemeinsam vor dem Schloss Mirabell mit Regenbogenfahne und buntem Plakat zum Start des „Bunten Juni“: die Salzburger Stadtregierung und Magistratsdirektor Maximilian Tischler
- Foto: Stadt Salzburg
- hochgeladen von Lisa Gold
Mit dem Start des "Pride Month" im Juni setzt die Stadt Salzburg auch heuer wieder sichtbare Zeichen für Vielfalt, Respekt und Gleichstellung.
SALZBURG. Regenbogenfahnen vor dem Schloss Mirabell, Zebrastreifen in Regenbogenfarben und eine bunte Gestaltung des städtischen Erscheinungsbildes machen das klare Bekenntnis zu einer offenen Stadtgesellschaft deutlich, teilt die Stadt Salzburg mit.
"Stadt, in der alle Menschen ihren Platz haben"
Dass die Vielfalt in der Stadt Salzburg das ganze Jahr über gelebt wird, macht auch Bürgermeister Bernhard Auinger deutlich: „Diese Zeichen sind wichtig – aber sie sind nur die sichtbare Spitze dessen, wofür wir in Salzburg stehen: eine Stadt, in der alle Menschen ihren Platz haben. Vielfalt ist kein Schlagwort. Sie ist eine Realität, die wir gemeinsam gestalten – mit Offenheit, aber auch mit Vernunft und gegenseitigem Respekt", so Auinger und verweist darauf, dass alle Mitglieder der Stadtregierung und Magistratsdirektor Maximilian Tischler diesen Weg mittragen: „Wir alle wollen ein Salzburg, das für alle da ist – und in dem niemand ausgegrenzt wird.“

- Vor dem HOSI-Vereinszentrum im Andräviertel erstrahlt der Zebrastreifen seit dem Sommer 2023 in den Farben des Regenbogens.
- Foto: Lisa Gold
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Seit 2022 wird der gesamte Juni als „Bunter Juni“ in der Stadt Salzburg kommuniziert. Das betreffe sowohl das Corporate Design als auch auf die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum hinzuweisen, wie etwa das Hissen der Regenbogenfahne und die Regenbogenzebrastreifen in der Stadt. Durch eine Sticker-Serie will Salzburg gerade bei jungen Salzburgerinnen und Salzburgern ein klares Zeichen für Vielfalt setzen.
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