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Wie die Schule von heute sein sollte

Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold
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Die Pisa-Studien untermauern regelmäßig, was ohnehin den meisten bewusst ist: Die Schulsysteme der skandinavischen Länder funktionieren. Statt einem Konkurrenzkampf um die besten Noten liegt den Konzepten eher der Gedanke an eine starke Gemeinschaft zugrunde. Aus dieser Vielfalt der unterschiedlichen Stärken und Schwächen entsteht Innovation und letztendlich ein großes Ganzes, zu dem jeder seinen Teil beiträgt.

Und natürlich ist in den nordischen Ländern die Ganztagsschule allgegenwärtig. Davon ist man hierzulande zwar noch entfernt, aber die Zahl der Kinder, die in der schulischen Nachmittagsbetreuung sind, steigt stetig an. Umso wichtiger, dass die Stadt hier investiert und Lernräume schafft, in denen sich Kinder wie Pädagogen wohlfühlen. Nach dem Bildungscampus Gnigl wurden nun in den beiden Maxglaner Volksschulen neue Räumlichkeiten geschaffen, wodurch Synergieeffekte beider Schulen erzielt werden können. Die Ideen der Schüler flossen in die Gestaltung mit ein. Diesen Weg sollte man weiterverfolgen.

Mehr zu den neuen Räumlichkeiten in den Volksschulen Maxglan lesen Sie hier

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