Nach Stillstand
Endlich kehrt wieder Bewegung in Fitnessbetriebe ein
Die österreichischen Fitnessbetriebe können wieder aufsperren. Nach sieben Monate der Pause, öffnet der Vita Club Salzburg seine Türen für Bewegungs- und Fitnessfans und bietet ein durchdachtes Hygienesystem für alle Sportfans.
SALZBURG. Wenn der Startschuss am 19. Mai fällt, stehen neben den Getränkeflaschen und Handtücher auch ein sicheres Hygienekonzept bereit. Laut Aussage der Branche, läge die Gefahr sich im Club anzustecken bei unter 0,001 Prozent, denn Schweiß enthalte keine Viren und stelle somit auch keine Gefahr dar. Damit die Besucher auch in Zukunft risikofrei ihrer Leidenschaft für den Sport nachgehen können, wurden die Geräte vor der Eröffnung mit speziellen, Desinfektions- und Reinigungsmitteln gesäubert und der Geräte-Abstand auf 2 Meter eingestellt.
Des Weiteren erweitert der Vita Club Salzburg seine Teststraßen. An allen drei Standtorten - der Stadt Salzburg, Wals und am Mondsee - kann man sich als Mitglied ohne Anmeldung testen lassen. Denn generell gelten auch im Bereich der Fitnessbetriebe die drei G's. Trainieren dürfen hier nur jene Menschen, die geimpft, genesen oder getestet sind. Doch auch für die Mitarbeiter gilt diese Regelung.
Sicherheit im Fitnessstudio
"Wir achten auch hier auf bestmögliche Bedingungen für unsere Mitglieder, um ein sicheres Training zu gewährleisten.", sagt Branchensprecher der Fitnessbetriebe Christian Hörl. Er ergänzt: "Die Zeit des Lockdowns war lang, doch wir haben das Beste daraus gemacht und sie gemeinsam mit den Mitgliedern gemeistert. Jetzt dürfen wir wieder trainieren und freuen uns auf den Restart – gemeinsam!"
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