Projekt für mehr Verkehrssicherheit
Verkehrsinformationen direkt ans Steuer

Im Bild: Verkehrslandesrat Stefan Schnöll mit Helmut Steinkogler vom Fuhrparkleiter des Roten Kreuzes Salzburg, Projektleiter von Salzburg Research Sven Leitinger und Johanna Moser vom Roten Kreuz. | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
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Mithilfe der modernen "C-ITS"-Technologie ("Cooperative Intelligent Transport Systems" - "Kooperative intelligente Verkehrssysteme") sollen Einsatzfahrzeuge künftig andere Verkehrsteilnehmer über Verkehrs- und insbesondere Gefahrensituationen informieren, um für mehr Sicherheit auf Salzburgs Straßen zu sorgen.

SALZBURG. Das Land Salzburg, Salzburg Research und das Rote Kreuz arbeiten schon seit Monaten gemeinsam an einem Projekt, das Fahrzeuglenker künftig in Echtzeit mit Verkehrsinformationen versorgen soll. 24 Standorte des Landes- und Bundesstraßennetzes wurden bereits mit sogenannten "C-ITS Road Site Units" ausgestattet.

Symbolfoto: Durch die Technologie können die Verkehrsteilnehmer noch vor dem Vernehmen der Einsatzkräfte auf eine Gefahrenstelle oder eine Verkehrsinformation aufmerksam gemacht werden. | Foto: Max Fleischmann/Unsplash
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"Cooperative Intelligent Transport Systems"

Über diese "Kooperative intelligente Verkehrssysteme" können beispielsweise Einsatzfahrzeuge im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts bei eingeschaltetem Blaulicht Nachrichten direkt auf das Armaturenbrett an andere Verkehrsteilnehmer weitergeben.

"C-ITS ermöglicht uns, Verkehrsinformationen direkt in die Fahrzeuge zu kommunizieren. Damit bekommen wir als Straßenbetreiber die Möglichkeit, die Verkehrsteilnehmenden aus erster Hand zu informieren und so den Verkehr effektiv zu steuern."
Verkehrslandesrat Stefan Schnöll

Symbolbild: Auch die Infrastruktur kann mit der modernen Technologie mit den Fahrzeugen kommunizieren. So können Straßenbetreiber künftig den Verkehr effektiv steuern. | Foto: pixabay.com
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Verkehrsinformationen in Echtzeit

Eine Warnung soll so an die Fahrzeuglenker gesendet werden können, noch bevor der Einsatzwagen hör- und sichtbar wird, wie Projektleiter Sven Leitinger von Salzburg Research erklärt:

"Mit ihnen können Verkehrsteilnehmende vor Ort rasch und einfach zum Beispiel über die Sperre einer Fahrspur, eine Komplettsperre oder auch verfügbare Parkplätze informiert werden."

Voraussetzung dafür ist, dass das entsprechende System "Car2X" im Auto verbaut und aktiviert sein. Bei einigen Herstellern ist das serienmäßig bereits der Fall.

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Symbolfoto: Durch die Technologie können die Verkehrsteilnehmer noch vor dem Vernehmen der Einsatzkräfte auf eine Gefahrenstelle oder eine Verkehrsinformation aufmerksam gemacht werden. | Foto: Max Fleischmann/Unsplash
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