Menschen mit Behinderung

Beiträge zum Thema Menschen mit Behinderung

Bis 2030 würden im Bundesland Salzburg etwa 900 Pflegekräfte fehlen, erklärt Karin Hagenauer von der Arbeiterkammer Salzburg. | Foto: Pixabay Symbolbild
Aktion 3

Zukunft Arbeit
Nachgefragte Berufe, Fähigkeiten und Potenziale

Pflege-, Tourismus- und Technische Berufe sind in naher Zukunft besonders gefragt und werden teils dringend benötigt. Und dennoch gibt es Arbeitskräftepotenzial, das nicht ausreichend am Arbeitsmarkt mit einbezogen wird. SALZBURG. Die Nachfrage für bestimmte Berufe steigt derzeit stark. Dabei gibt es jedoch Unterschiede, wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dieser Nachfrage auch nachkommen. Wie sich Arbeitsbedingungen verändern müssen, welche Potenziale bestimmte Gruppen haben und welche...

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Der Anteil von Menschen mit Beeinträchtigung liegt im Arbeitsfeld der österreichischen Trafiken bei über 50 Prozent. | Foto: Pixabay
Aktion 2

Trafik
Betriebe mit hohem Anteil von Menschen mit Beeinträchtigung

Trafiken sind oft Familienunternehmen und das hat seinen Grund. Die Quote von Menschen mit Behinderung liegt dort bei etwa 53 Prozent. Nur Menschen mit einer Beeinträchtigung dürfen eine Trafik überhaupt eröffnen. Die Weitergabe an unterstützende Familienmitglieder ist aber möglich. SALZBURG. Österreichweit gibt es mehr als 5.000 Trafiken mit ungefähr 10.000 Beschäftigten. In Salzburg sind es etwa 130 Trafiken, um die 400 Personen sind in diesem Bereich tätig. Dabei sticht besonders der hohe...

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Nicole Ritter pendelt zwischen Salzburg und Tirol und jammert nicht über einen Zwölf-Stunden-Tag, denn sie sieht das größere Ganze. | Foto: sm
Aktion 3

Schriftdolmetschen vorgestellt
Flinke Finger machen das Gehörte sichtbar

Die Salzburger Schriftdolmetscherin Nicole Ritter setzt Lautsprache in Schrift um und hilft damit Menschen mit Höreinschränkungen an Gesprächen aktiv teilzunehmen. SALZBURG. Wenn Nicole Ritter vor dem Laptop sitzt, dann scheint es, als flögen ihre Finger über die Tasten. Sie ist Schriftdolmetscherin und schafft etwa 750 Zeichen pro Minute. "Ich war schon immer schnell im Maschinenschreiben", erklärt die Salzburgerin, die als Jugendliche bereits in der Handelsakademie 2 in Lehen das...

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Am internationalen Tag der Menschen mit Behinderung wurde das Schloss Mirabell wieder in der Farbe lila beleuchtet. | Foto: Stadt Salzburg/Susi Berger
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Purple light up
Menschen mit Behinderung die Teilnahme ermöglichen

Am 3. Dezember wurde das Schloss Mirabell in der Farbe lila beleuchtet. Als Zeichen des internationalen Tag der Menschen mit Behinderung. Zeitgleich kann man in der Wolf-Dietrich-Halle die "Lebkuchen"-Ausstellung zum Thema Barrierefreiheit ansehen.  SALZBURG. Die Fassade des Schloss Mirabell wurde letzte Woche lila beleuchtet. Ein sichtbares Zeichen, dass in der Menschenrechtsstadt Salzburg niemand ausgeschlossen werden soll. Die Stadt folgt damit der globalen Kampagne „Purple Light Up“ und...

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Foto: JM Fotografie, Progress Werbung
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Aufzeigen
Menschen mit Behinderung zeigen auf

Ein gemeinsames Fotoshooting zum Thema Aufzeigen wurde im Inklusion Fotoraum Maxglan umgesetzt. Das Plakat zum - Sichtbar machen Inklusion / Integration - ist an der Innsbrucker Bundesstrasse (Verbindungsstrasse Flughafen nach Maxglan - rechts an der Strasse kurz vor der Tauchschule ...) bis Ende August sichtbar. Die Kooperation zwischen  JM Inklusion Fotoraum, einem sehr talentierten Model und Aussenwerbung Progress machte das gemeinsam Aufzeigen möglich. Menschen mit und ohne Behinderung...

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Der Kommentar bezieht sich diesmal auf das Radrennen "City Hill Climb" und die Barrierefreiheit in der Stadt Salzburg.

Kommentar
Unangenehme Steine in der Stadt Salzburg

Rennradfahrer wissen, wie unangenehm es sein kann, wenn man mit dem dünnen Reifen (und fehlender Federung) über eine Bordsteinkante fährt. Für den "City Hill Climb" in der Stadt heißt es deswegen nicht nur trainieren, trainieren, trainieren, sondern auch "Schmerzen" aushalten. Und vielleicht werden manche Fahrer und Zuschauer aufgrund des Leidens ja auch ein wenig für die Umgebung sensibilisiert, denn nicht alles ist so "hindernisfrei" und bequem wie es auf den ersten Blick scheint....

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Gemeinsam Inklusion leben
Wir sind ... Gemeinsam Fest

Morgen von 14 bis ca !9 Uhr findet das Gemeinsam Fest im Stölzlpark statt. Gemütlich Gemeinsam leben Wir sind ... Menschen mit und ohne Behinderung Wir sind ... Tischtennis Spieler Wir sind ... Sprache Wir sind ... Fotografie

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  • Jörgis Maislinger
Ingrid Schmiderer ist in ihrem Traumberuf angekommen. Für ihre Tochter ist eine arbeitende Mutter selbstverständlich. Der Spagat zwischen Beruf und Familie gelang Schmiderer durch ein internes Netzwerk aus Freundinnen.
Aktion 4

Beruf und Familie
"Es hätte nie einer gedacht, dass die Gastro ausfällt"

Ingrid Schmiderer setzt auf Teamwork in ihrer eigenen und bei ihrer "Berufsfamilie" im Café und Bistro Kowalski Panoramabar in Lehen. Wie sich die Corona-Situation auf Schmiderers "Berufsfamilie" in Salzburg auswirkte hier im Artikel. SALZBURG. Familie bedeutet nicht immer, dass eine Blutsverwandschaft vorliegen muss. Das weiß auch Ingrid Schmiderer. Die Mutter zweier erwachsener Kinder leitet die "Kowalski Panoramabar" in der Stadt. Seit sechs Jahren arbeitet sie dort mit Menschen mit und ohne...

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Neben dem Café in der Moosstraße bietet man noch zwei weitere Räume zur Nutzung an. | Foto: Lebenshilfe
Aktion 3

Essen, Shoppen und Kunst
Die Lebenshilfe eröffnet Café "Moosstraße 7“

Mit einem Inklusions-Konzept fördert die Lebenshilfe Salzburg die Selbstständigkeit und viel Kreativität. SALZBURG. Ursprünglich hätte die Eröffnung bereits im November stattfinden sollen – nun darf das vom Verein Lebenshilfe betriebene Café-Bistro "Moosstraße 7" am gleichnamigen Standort aufsperren und die Besucher an den Tischen, die von Menschen mit Behinderungen gestaltet wurden, Platz nehmen. "Seit über sechs Monaten wartet unser Team sehnsüchtig auf diesen Tag", sagt Café-Leiter Gerhard...

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Florian Staffl absolviert den Zivildienst in einem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung des Diakoniewerks in Salzburg. | Foto: Diakoniewerk Salzburg

Diakoniewerk
Zivildienst zwischen Empathie und nötigem "Abstand halten"

Der 19-jährige Florian Staffl absolviert derzeit seinen Zivildienst in einem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung des Diakoniewerks in Salzburg. Die Corona-Pandemie erfordert dabei eine schwierige Gratwanderung zwischen Empathie und Distanz. SALZBURG. Dass er einen Zivildienst absolvieren möchte, stand für Florian Staffl bereits früh fest. Jetzt übernimmt der 19-Jährige in dem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung des Diakoniewerk vielfältige Aufgaben. Er unterstützt die Bewohner bei...

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Toni Mihovilic, Emeli Lenhof und Jelena Juric sind sehr stolz auf die süßen Köstlichkeiten, die sie zubereiteten. | Foto: Diakoniewerk Salzburg/Braunsdorfer
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Umfrage
Kulinarium: von Hand frisch zubereitet

Kokosbusserln, Orangenstangerl und Zimtsterne haben derzeit in der Küche des Kulinariums Hochsaison. SALZBURG. Viele Kekserl werden derzeit von den Mitarbeitern im Kulinarium gebacken. Von Sandmuscheln über Linzer oder Eisenbahner – der Herd kühlt fast nie ab. Das feine Weihnachtsgebäck ist extrem beliebt und gefragt. "Wir haben viele Großaufträge und backen etwa 700 Kilo Kekse", sagt der Kulinarium-Leiter von Lehen, Georg Maringer, der einen Bestell-Stopp für Weihnachtskekse verhängt hat, denn...

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Kommentar
Jedem Menschen den Alltag ermöglichen

Wohin wir auch gehen – vieles ist für die meisten von uns selbstverständlich. Die Tür öffnen, den Lichtschalter betätigen, die Stufen zum Haus bewältigen, noch schnell den Bus erwischen oder den Stift in die Hand nehmen. Dass dies eben keine Selbstverständlichkeiten sind, erfährt man, wenn man sich zum Beispiel den Fuß bricht oder nach einem Unfall, einer Krankheit oder von Geburt an auf ein Hilfsmittel, wie etwa einen Rollstuhl, angewiesen ist. Wie es ist, täglich auf fremde Hilfe angewiesen...

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Monika Schmerold ist Vereinsobfrau von "knack:punkt", ein Verein, der sich im Land Salzburg für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einsetzt. | Foto: sm
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knack:punkt
UMFRAGE - Das eigene Leben trotz Behinderung selbst bestimmen

Der 2012 gegründete Verein knack:punkt setzt sich salzburgweit für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein. SALZBURG. Wer im Rollstuhl sitzt, ist weder Held noch Opfer. Nach dieser Devise lebt Monika Schmerold, Vereinsobfrau von knack:punkt, eines Vereins, der sich salzburgweit für ein selbstbestimmtes Leben einsetzt. Für Menschen mit Behinderungen, von Menschen mit Behinderungen. Selbstbestimmt leben Schmerold selbst arbeitete sechs Jahre lang in der Stadt, bevor sie den Verein gründete....

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Mitarbeiterin im Diakoniewerk schenkt trotz Maske ein Lächeln. | Foto: Diakoniewerk

Diakoniewerk
Trotz Maske ein Lächeln schenken

Mitarbeitende im Diakoniewerk tragen seit kurzem Buttons mit ihrem Foto. Sie nehmen so die Angst vor den Masken und schenken jenen Menschen, die sie in ihrer Arbeit täglich begleiten, ein Lächeln. SALZBURG. Vor wenigen Wochen begann eine "neue Zeitrechnung". Von jetzt auf gleich änderte sich vieles - Menschen begannen Abstand zu nehmen, um einander und andere zur schützen. Berufsgruppen, die bisher selten bis gar nicht im Rampenlicht standen, ernteten Applaus. Zahlreiche Berufstätige verlegten...

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Diakoniewerk Vorstandsvorsitzender Josef Scharinger, Paula Obenaus, Landeshauptmann-Stv. Heinrich Schellhorn, Superintendent Olivier Dantine, Diakoniewerk Salzburg Geschäftsführer Michael König.
 | Foto: Diakoniewerk/Mike Vogl
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Inklusives Café
Kulinarium Salzburg feiert Geburtstag

SALZBURG. Freundlich und stolz serviert Paula Obenaus den Gästen Kaffee und Kuchen - diesmal im neuen Kowalski Café & Bistro im Quartier Riedenburg. Sie ist eine der engagierten Mitarbeiter des Kulinarium Salzburg, betrieben von der Diakonie, in dem Menschen mit Beeinträchtigung ihrer Arbeit nachgehen. "Inklusive Arbeitsplätze zu schaffen, ist ein Grundpfeiler des Diakoniewerks. Ziel ist, Menschen mit Behinderung an einem normalen Alltag teilhaben zu lassen, ihnen Perspektiven aufzuzeigen und...

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Beatrice Stadel, LR Heinrich Schellhorn, | Foto: Neumayr

Gebündelte Hilfe für Menschen mit Behinderungen

SALZBURG (lg). Das Leben von Menschen mit Behinderungen verbessern – dieses Ziel hat der neu eingerichtete Focal Point in der Fanny-von-Lehnert-Straße. "Einzelpersonen oder auch Institutionen können sich bei Fragen rund die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention in Salzburg an Beatrice Stadel vom Focal Point wenden – etwa, was Mitbestimmung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinschaft oder die Barrierefreiheit im Alltag betrifft", so LR Heinrich Schellhorn.

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Studenten waren bei der Lebenshilfe zu Gast | Foto: Lebenshilfe

PMU-Studenten zu Gast bei der Lebenshilfe

SALZBURG. In der Lebenshilfe-Werkstätte Hinterfeldstraße fanden sich in den vergangenen Wochen Studenten der Humanmedizin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversitätzum Kurs „Integrative Versorgung von Menschen mit Behinderungen“ ein. „Ziel des Kurses ist, dass die angehenden Mediziner neben den Erscheinungsbildern der unterschiedlichen Beeinträchtigungen vor allem die zahlreichen Facetten des Lebens erleben, die Scheu vor Menschen verlieren und einen respektvollen Umgang üben. Die...

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Der Ehrenobmann der Lebenshilfe Salzburg, Heinz Fischer, ist stolz auf den Weg, den die Lebenshilfe in den 50 Jahren gegangen ist.

Ein sehr mutiger, einmaliger Weg

Der Ehrenobmann der Lebenshilfe Salzburg, Heinz Fischer, im Gespräch. SALZBURG (lg). Ein halbes Jahrhundert, aber voller Energie und Tatendrang: Die Lebenshilfe Salzburg beging mit einem großen Festakt in der Residenz zu Salzburg ihr 50-jähriges Bestehen. Das Stadtblatt sprach mit Ehrenobmann Heinz Fischer darüber, was sich im Laufe der Jahre verändert hat und was sich Menschen mit Beeinträchtigung am meisten wünschen. 50 Jahre Lebenshilfe Salzburg – wie würden Sie diesen Weg beschreiben? HEINZ...

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Spannende Aktivitäten für Menschen im Rollstuhl. | Foto: Malteser
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Ein Sommercamp mit Spaßfaktor

Im Juli schlagen die Malteser in Salzburg ihre Zelte auf und testen die Barrierefreiheit in der Stadt. SALZBURG (lg). Wildwasser-Camps, mit dem Schiff über den Wolfgangsee gleiten, ein Besuch im Zoo oder Führungen durch das Festspielhaus – an sich klingt das wie ein alltägliches Freizeitprogramm für die Ferien. Doch wenn man bedenkt, dass dabei 500 Menschen aus 28 Ländern beteiligt sind und sich darunter 150 Menschen im Rollstuhl befinden, dann deutet das auf eine echte logistische...

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Sabine Neusüß/ Behindertenbeauftragte der Stadt Salzburg, Leonhard Golser/Landesdirektor GRAWE, Gaby Weißenbäck und Christian Treweller/ Behindertenbeirat der Stadt Salzburg und Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer (von links). | Foto: Stadt Salzburg

Grawe als Barrierefrei-Tipp im Juni

SALZBURG. Anfang 2016 hat der Behindertenbeirat der Stadt mit seiner Vorsitzenden, Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer, eine neue Reihe gestartet: Jeden Monat wird ein „Barrierefrei“-Tipp des Monats präsentiert. „Wir wollen mit dieser Aktion beispielhafte Lösungen in Sachen Barrierefreiheit vor den Vorhang holen und Betreibern öffentlich zugänglicher Gebäude für die noch bevorstehende Umsetzung ihrer Barrierefreiheit-Maßnahmen Anregungen geben“, hält Hagenauer dazu fest. Vorteil für...

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Stadtbibliothek ist Barriere Tipp des Monats

Der Barriere Tipp des Monats stellt gelungene barrierefrei gemachte Gebäude vor. Die im Jänner gestartete Reihe, macht im November in der Stadtbibliothek halt. Die Stadtbibliothek wurde aus zwei Gründen für diese reihe ausgewählt. Einerseits ist sie barrierefrei gut erreichbar. Mit einem ansprechenden Design, der modernen Ausstattung und einer hohen Aufenthaltsqualität bietet die Stadtbibliothek Platz für mehr als 200.000 Medien. Das sind die wichtigsten Vorteile des 2009 nach Plänen des...

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  • Eileen Titze

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