Was kann man gegen Schlafstörungen machen?
Schlafstörungen sind keine Seltenheit mehr. Nicht zuletzt durch die Schnelllebigkeit und den immer mehr werdenden Stresssituationen, die uns tagtäglich begleiten, treten solche Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus auf. Von einer Schlafstörung spricht man erst wenn das alltägliche Leben aufgrund von zu wenig Schlaf beeinträchtigt ist.
Einer der häufigsten Auslöser für Schlafstörungen ist Stress, sowie seelische Belastungen oder unbewältigte Probleme. Baldrian hat eine beruhigende bis Schlaf fördernde Wirkung. Seine Inhaltsstoffe senken lediglich eine Übererregbarkeit im Nervensystem, die z. B. durch Stress und Alltagssorgen auftritt. Beruhigungs-Dragées aus Baldrianwurzelextrakt oder auch die Kombination mit Hopfen wirken tagsüber beruhigend und stresslindernd und bereiten abends den Einschlafprozess vor.
Richtige Umgebung
„Schlaflosigkeit kann aber auch aufgrund von Unbehaglichkeit auftreten. Wer friert oder kalte Füße hat schläft deutlich schlechter und später ein“, sagt Klaus Wolfsgruber von ITW Wasserbetten.
Das Bett muss beim Schlafengehen erst auf Körpertemperatur gebracht werden, ein Wasserbett kann dabei Abhilfe schaffen, denn es weist eine stets konstante Wassertemperatur auf, die meistens bei 27 Grad Celsius liegt.
Dies hat den Vorteil dass man von Anfang an entspannen kann und dabei verkürzt sich die Einschlafzeit. Noch ein Vorteil von einem Wasserbett ist, dass die beim Schlaf entstehende Feuchtigkeit schnell abtransportiert beziehungsweise verdunstet wird. Das macht Wasserbetten auch gleichzeitig besonders hygienisch.
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