Weil Weihnachten naht
Ein Weihnachtsgedicht
Ich hab ein Weihnachtsgedicht verfasst und auf meiner Website veröffentlicht. Hier könnt ihr die ersten Strophen lesen:
Weihnacht
Wie jedes Jahr um diese Zeit –
Weihnachten ist nicht mehr weit –
denken nur wenige Menschen daran,
wie vor zweitausend Jahren alles begann.
Laufen und hetzen und hasten fürs Fest
ist, was sie nicht zur Ruh’ kommen lässt.
In der Stadt herrscht ein Treiben da und hier,
der Kaufhof ist voll mit Tand und Zier,
die Fassade leuchtet und blinkt durch die Nacht
und davor hat ein Händler sich daran gemacht,
Christbäume zu bieten. Er grinst in sich rein,
das Geschäft könnt‘, so denkt er, besser nicht sein.
Ein Weiblein kommt zögernden Schrittes daher,
der Mantel zerschlissen, ihr Atem geht schwer,
Runzeln und Falten überzieh‘n ihr Gesicht,
die Hände, sie zittern, die Finger quält Gicht,
. . .
Wie es weiter geht, könnt ihr - aus Copyright-Gründen - auf meiner Website lesen.
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