Feuerwehreinsatz
Brandalarm in Hart i. Z.: Aufwendiger Löscheinsatz

Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder.  | Foto: ZOOM-Tirol
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  • Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder.
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In der Gemeinde Hart im Zillertal schrillte kürzlich in der Früh die Sirene, denn eine sogenannte "Aste" mit angrenzendem Wald war in Brand geraten. Es war ein äußerst aufwendiger Löscheinsatz für die Feuerwehren und man war sogar aus Unterstützung aus der Luft angewiesen, da die Löschinfrastruktur vor Ort nicht vorhanden war.

HART i. Z. (fh). Einen derartigen Einsatz hat man als Feuerwehr auch nicht alle Tage, denn ein Feuer in unwegsamem Gelände ist schwer zu bekämpfen. Wenn keine richtige Zufahrt vorhanden ist, kann es für die Einsatzkräfte zur Herausforderung werden einen Brand zu löschen und so rückte der Flughelferdienst des Bezirkes Schwaz aus und auch der Hubschrauer Libelle aus Salzburg wurde angefordert. Die Brandbekämpfung erfolgte schließlich durch mehrere Löschflüge sowie Bodentruppen vor Ort. Der Einsatz gestaltete sich äußerst schwierig und verlangte den zahlreichen Einsatzkräften vor Ort alles ab. 

Im Einsatz standen mehrere Feuerwehren aus Hart im Zillertal, Fügen, Stumm, Uderns und Schwaz sowie die Flughelfer, die Libelle Salzburg und die Polizei Ried i. Z. Mit vereinten Kräften konnte man den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Das Gebäude der "Aste" brannte völlig nieder. Was die Brandursache war, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Durch den Einsatz konnte ein Übergreifen des Feuers auf den angrenzenden Wald verhindert werden. 

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Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder.  | Foto: ZOOM-Tirol
Die Salzburger Libelle wurde angefordert um zu helfen.  | Foto: ZOOM-Tirol
Die Feuerwehrleute waren damit beschäftigt etwaige Glutnester ausfindig zu machen.  | Foto: ZOOM-Tirol
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