Wohnbau
Die NHT lud zur Übergabe von 32 Wohnungen in Jenbach
Es ist ein Megaprojekt, das die Neue Heimat Tirol (NHT) hier in mehreren Bauphasen in der Tratzbergsiedlung realisiert. Die mehr als 80 Jahre alten Häuser, auch bekannt als Südtirolersiedlungen, werden sukzessive abgerissen und es werden neue Wohnbauten für die bisherigen Bewohner und auch für neue Mieter errichtet.
JENBACH (fh). Es war ein Tag de Freude für NHT-Chef Hannes Gschwentner, Bürgermeister Dietmar Wallner sowie den Landtagsabgeordneten und Bürgermeister von Fügen, Domink Mainusch als kürzlich 32 neue Wohnungen der NHT übergeben wurden. Gschwentner, Wallner und Mainusch begrüßten die Mieter, zusammen mit Vertretern des Architekturteams (Scharmer Wurnig Architekten) der NHT, sowie der Marktgemeinde Jenbach. Die Segnung der Wohnanlage übernahm Pfarrer Stefan Hauser in gewohnt souveräner Art, wobei auch der Humor nicht zu kurz kam. NHT-Chef Hannes Gschwentner zeigte sich durchaus überrascht: "Ich dachte ich habe in diesem Bereich schon alles erlebt, aber dass ein Pfarrer bei der Wohnungsübergabe einen Witz erzählt, ist mir noch nicht passiert", so Gschwentner belustigt. Ingesamt werden in der Tratzbergsiedlung rund 500 neue Wohngen errichtet.
Die Fertigstellung des neuen Kindergartens mit Kinderkrippe ist im Herbst vorgesehen. In der neuen Einrichtung können dann bis zu 184 Kinder betreut werden. „Es handelt sich damit um einen der größten und modernsten Kindergärten im Tiroler Unterland“, weiß Hannes Gschwentner.
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