"Digitalisierung und Mobilität sind meine Themen"

Günther Novak will vom Bundesrat in den Nationalrat und so mehr bewegen können | Foto: KK
  • Günther Novak will vom Bundesrat in den Nationalrat und so mehr bewegen können
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MALLNITZ (ven). WOCHE: Sie sind bereits Bundesrat. Warum haben Sie sich für die Nationalratswahl aufstellen lassen?
Im Bereich des Bundesrates kann man nur die Gesetze abnicken, natürlich auch dagegen sein. Es reizt mich, für die Region mehr zu machen. Als Nationalrat ist man auch in den Ausschüssen vertreten und kann die Gesetze mit begleiten.

Das heißt, Sie wünschen sich mehr Handlungsmöglichkeiten?

Ja, mehr Mitarbeit. Vor allem im Tourismus, oder im Bereich Umwelt und Verkehr.

Warum sind Sie in die Politik gegangen?
Es hat mich immer schon interessiert. Bin seit meinem 20. Lebensjahr Parteimitglied bei der SPÖ. Ich habe bei Bruno Kreisky gesehen, dass er Menschen hilft, die nicht so viel Geld haben. Ich stamme selbst aus einer Arbeiterfamilie und weiß, was es heißt, wenn ein Alleinverdiener ein Häusl baut. Damals hat man über viele Jahre gebaut und ihr Leben lang abbezahlt. Ich wurde auch durch die Eisenbahn in Mallnitz geprägt. Damals waren über 250 Eisenbahner im Ort. Nun sind es nur mehr rund zehn. Es ist ein Wahnsinn für uns, dass wir in diesen Tälern diese Abwanderung haben. Hier werden wir viele Maßnahmen setzen müssen, um die Menschen zu halten.

Radenthein geht es mit der RHI ja ähnlich wie Mallnitz. Müssten wieder mehr Leitbetriebe her, um die Abwanderung zu stoppen oder ist diese Zeit eher vorbei?
Im Mölltal gibt es einige solcher Betriebe, wie zum Beispiel die Noritec in Stall. In vielen Orten ist es so, dass jeder Fünfte vom Tourismus lebt. Wir werden nie einen Großbetrieb nach Mallnitz bringen, weil wir am Ende des Tales sind. Wir haben auch kaum Handwerker und sind von touristischen Investitionen abhängig. Daraus können wir unser Potenzial für die Zukunft schöpfen. In den großen touristischen Orten wie Heiligenblut haben wir fast die Hälfte der Nächtigungen verloren, weil die schlechten Quartiere weggebrochen sind. Da muss man Menschen finden, die in die Qualität investieren. Die muss man finden. Wir haben ja auch Familie Schulz, was die Skigebiete anbelangt. Obwohl wir im Naturschutzgebiet sind, hätten wir die Möglichkeit gehabt, was zu tun. Flattach lebt genauso vom Tourismus. Es wäre beim Mölltaler Gletscher um 60 Millionen Euro gegangen. Wir brauchen Unterstützung vom Land, denn Haselsteiner und Schultz sind Großindustrielle und da gibt es weniger Förderungen. Es ist eine Aufgabe von mir, der lang im Tourismus gearbeitet hat, dass wir hier wieder tätig werden. Es betrifft die gesamte Region, wir haben viele Potenziale beim Radfahren, im Bike-Bereich, beim Alpe-Adria-Trail. Das Wandern hat auch wieder Renaissance.

Das heißt, Sie sehen den Wahlkreis als Tourismusregion?
Naja, es ist eine Spezialität meinerseits und da bin ich sehr affin. Auch Gabriel Obernosterer wird das so sehen. Da gehört auch für mich die Digitalisierung dazu. Wir haben einige Gemeinden, die den Masterplan machen. Ohne Digitalisierung geht es nicht mehr, das wird uns überrollen. Wer hier übrig bleibt, hat keine Überlebenschance. Auch im Tourismus. Ich möchte als Gast auch einen Wlan-Anschluss haben. Alle KMUs brauchen es. Mühldorf und Rangersdorf haben mit Glasfaser digitalisiert, Mallnitz zum Teil. Die Hotelbetriebe haben mitgezogen. In anderen Tälern wurde nicht mal begonnen. Beim Masterplan gibt es 75 Prozent Förderung, die Investitionen zu 50 Prozent, auch vom Bund. Ich bin überzeugt davon, dass das nach der Wahl auch aufgestockt wird.

Bringt die Digitalisierung auch neue Jobs in die Region?
Ja, weil es oft egal ist, wo der Arbeitsplatz ist. Es wird moderne Arbeitsplätze geben, der Freizeitwille der Menschen ist ja auch so groß. Wir haben zwar viele Arbeitsplätze auch im Tourismus, aber diese werden nicht genutzt. Österreichweit wurden 2016 14.000 Köche gesucht. Ist der Job so unattraktiv? Ist es das Problem der Arbeitszeiten mit Wochenende oder abends? Wenn die Leute die Möglichkeit haben, am Computer zu arbeiten, gibt es viele Möglichkeiten.

Was spielt hier noch eine Rolle, dass die Leute bleiben?
Hier spielen auch die Mieten dazu. Wir müssen die Mieten deckeln und unterstützen, weil die Mieten sind in den vergangenen zehn Jahren doppelt so schnell gestiegen wie die Einkommen. Es gibt auch viele Häuser, die keinen Lift haben und die Mieten sind gleich hoch wie wo anders.

Sie haben viele Hausbesuche absolviert. Welche Anliegen beschäftigen die Bevölkerung am meisten und wo könnten Sie helfen?
Viele ältere Leute haben gesagt, sie machen sich Sorgen um ihre Pension. Sie können nicht mal auf Kur fahren, weil sie nicht in die Pensionskasse eingezahlt haben. Auch die geringfügige Beschäftigung ist ein großes Thema. In Oberkärnten haben wir bei den Frauen 2016 2.100 geringfügig Beschäftigte gehabt, bei den Männern 879. Die haben alle keine Pensionsversicherung. Da müssen wir etwas tun. Da werde ich mich einsetzen. Da muss die Pensionsversicherung dabei sein. Die Großkonzerne nutzen das einfach aus.

Auch die Dienstgeber jammern über hohe Lohnnebenkosten...
Da muss man die KMUs auch entlasten. Die Entgeltfortzahlung hat man unter Schwarz-Blau abgeschafft. Wenn zwei Dienstnehmer in Krankenstand sind, geht der Unternehmer pleite, denn er muss sie ja weiterzahlen. Ja es stimmt, dass die Nebenkosten zu teuer sind. Wir verteilen immer von unten nach oben. Fünf Prozent in Österreich haben mehr als 95 Prozent der anderen, da läuft etwas schief. Dann kommt noch die Unzufriedenheit wegen der Flüchtlinge dazu. 1.500 Euro soll der Mensch - steuerfrei - verdienen. Dann hat er was davon.

Thema Flüchtlinge..
Die Hassprediger und Salafisten müssen raus. Auch diejenigen, die keinen Asylbescheid haben, müssen wieder zurück. Flüchtlinge müssen unsere Werte annehmen, also auch Frauen zum Gruß die Hand geben und Deutsch lernen. Auch beim Thema Mindestsicherung gibt es immer wieder Verwechslungen. Leute, die kurzfristig in eine schwierige Situation kommen, fallen in die Mindestsicherung. Die haben das meistens aber nur zu 50 Prozent ausgeschöpft. Jetzt gibt es das Gleichheitsprinzip. Wenn ein Flüchtling einen Asylbescheid hat, hat er Anspruch. Der Flüchtling muss ja nicht das Geld ausbezahlt bekommen, sondern davon sollte die Miete bezahlt werden. Ein schwieriges Thema, das sicher wahlentscheidend ist.

Welche Themen wollen Sie im Nationalrat speziell forcieren?
Zu den genannten Themen Digitalisierung, Technik, Tourismus und auch Verkehr und Mobilität. Warum sollte eine Familie nach Mallnitz ziehen? Die Mieten müssen dazu passen, außerdem muss die Mobilität gesichert sein, sodass ich von jedem Tal rauskomme. Dann muss die Frau die Möglichkeit haben, Arbeiten zu gehen und die Kinder betreut zu wissen. Dafür werde ich mich einsetzen, das sind die ursächlichen Aufgaben eines Sozialdemokraten. Wir sind gerade dabei, eine Mobilitätszentrale zu schaffen. Der Mallnitzer Bahnhof eignet sich hier sehr gut. Wenn Bus und Zug aufeinander abgestimmt sind, ist man im Lurnfeld schneller, als wenn man mit dem Auto fährt. Dazu gehören nun auch die Ärzte. 2025 sind 60 Prozent der jetzigen Ärzte am Land weg. Hier müssen wir Möglichkeiten schaffen, dass man die finanziell unterstützt und das schon während dem Studium schmackhaft macht. Man muss Anreize schaffen, das brauchen wir dringend. Es gibt Landstriche, wo nirgends ein Arzt ist.

Sie sagten, Sie kommen aus einer Arbeiterfamilie und sind deshalb in die Politik gegangen. Ist die SPÖ heute noch eine klassische Arbeiterpartei?
Man sagt ihr nach nein, aber ich denke schon. Ob das so wahrgenommen wird und uns die Freiheitlichen den Status abgelaufen haben, weiß ich nicht. Meine Kollegen sind stark darauf ausgerichtet. Ich persönlich glaube schon, dass wir eine Partei für die Arbeiter und Angestellten sind.

B100: Wie stehen Sie zum Ausbau? Was könnten Sie hier im Nationalrat beitragen?
In erster Linie muss Landesrat Köfer die Planung machen. Es gibt Geld für die Planung. Was er macht, ist das Stück in Berg, da geht es um die Frage, ob eine UVP nötig ist, was die Grünen fordern. Was die machen, ist eine Katastrophe. Ich verstehe die Argumentation nicht. Jetzt lässt man die Leute dort schon 50 Jahre leiden und da sollte man als Grüner mal zurückstehen und für eine vernünftige Lösung - eine bahnnahe Trasse - plädieren. Nun muss man schauen, dass es Geld dafür gibt. Peter Kaiser hat es auch geschafft, Geld für die Asfinag und die ÖBB zusammenzubekommen. Da gibt es schon Möglichkeiten, das Land muss hier halt auch mithelfen und mitarbeiten.

Schulstandort Oberkärnten? Die Berufsschule für die Friseure soll aufgelöst werden. Stichwort Aushöhlung des ländlichen Raumes. Was kann man dazu beitragen, dass die Bildung und Ausbildung gesichert ist?
Das wichtigste ist, dass es in jedem Ort eine Schule gibt. Stirbt die Schule, stirbt der Ort, da sie auch Veranstaltungen begleitet. Das gehört zum dörflichen Leben wie Vereine dazu. Die Nachmittagsbetreuung mit flexiblen Betreuungszeiten wurde umgesetzt. Es müssen nur mehr zehn Kinder für Förderung vom Land sein, und das nur mehr an drei Tagen. Zum Thema Berufsschulen: Es kommen auch andere zu uns. Es tut weh, aber es wird einzelne Orte geben, wo wie in Millstatt Volksschulen zusammengelegt werden. Diese Bündelung wie in Rennweg mit einem Bildungszentrum unterstütze ich. Auch von der finanziellen Seite her.
In Mallnitz haben wir eine elterngeführte Kindergruppe. Das funktioniert. Die haben keinen finanziellen Abgang, die können sich auch etwas leisten und investieren. Wir als Gemeinde erhalten nur das Gebäude. Gerade in kleinen Orten muss man individuell arbeiten.

Arbeitslosigkeit ist im Bezirk ein großes Thema..
Ist zwar zurückgegangen, aber wir werden Möglichkeiten finden müssen, Leute zu beschäftigen. Tatsache ist, dass wenn es dem Land besser geht, mit Unterstützung des Staates, Maßnahmen gesetzt werden müssen. Hier setze ich auf den Tourismus und KMUs. Wir haben einen Überhang von Betrieben, die Lehrlinge suchen und keine finden. Wir haben in Österreich 60.000 Arbeitsplätze, die nicht besetzt werden und haben 300.000 Arbeitslose. Was passt hier nicht? Im Bereich der Bildung wurde bereits angestoßen, dass jeder Jugendliche bis 18 Jahre ausgebildet wird. Im touristischen Bereich haben wir hier jeden fünften Arbeitsplatz. Passt hier etwas im Anstellungsverhältnis nicht? Bekommen Sie zuwenig bezahlt? Wollen die Leute nicht mehr an Wochenenden arbeiten? Was stimmt hier nicht? Dann kommt die Computerisierung dazu. Ein Mechaniker braucht auch Computerkenntnisse und man muss das den Lehrlingen attraktiv machen.

Wo sehen Sie bereits jetzt gute Ansätze?
Ich glaube, wenn ich an unser Tal denke, dass es doch hochtechnisierte Betriebe gibt, doch diese müsste man noch weiter unterstützen. Solche Betriebe zu haben ist Gold wert. Ich glaube auch, dass die Tourismusbetriebe, die wir haben, hochqualitativ sind. Die müssen auch weiter unterstützt werden.

Mit wem könnten Sie sich eine Koalition vorstellen? Mit wem auf keinen Fall?
Zuerst sollten wir wählen. Ich bin immer noch überzeugt - obwohl die Medien schon Sebastian Kurz als Kanzler sehen - dass die Wahl noch nicht geschlagen ist.

Zur Person

Name: Günther Novak
Geburtstag: 30. Mai 1955
Wohnort: Mallnitz
Heimatort: Mallnitz
Familie: Verheiratet, eine Tochter (32)
Beruf: Akademischer Tourismusmanager
politische Funktionen: Bundesrat, Bürgermeister von Mallnitz, Ortsparteiobmann, Kassier der Bezirksorganisation der SPÖ
Hobbys: Tourengehen, Mountainbiken
Vorbild: Bruno Kreisky
Ziele: Grundmandat im Wahlkreis schaffen

Mehr Beiträge zur Nationalratswahl 2017 in Österreich finden Sie in unserem Themen-Channel!

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