Bilanz Silvester 2023
OÖ. Rotkreuz-Mitarbeiter helfend im Einsatz

Rund 280 Rettungs- und Notfallsanitäter des OÖ. Roten Kreuzes sorgten in der Silvesternacht für rasche Hilfe.  | Foto: OÖRK/Asanger
  • Rund 280 Rettungs- und Notfallsanitäter des OÖ. Roten Kreuzes sorgten in der Silvesternacht für rasche Hilfe.
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  • hochgeladen von Sandra Kaiser

Sie sind rasch zur Stelle und bewahren auch in kritischen Situationen einen kühlen Kopf: Auch in der Silvesternacht sorgten die Mitarbeiter des OÖ. Roten Kreuzes in 18 Bezirks- und 87 Ortsstellen für schnellstmögliche Hilfe.

OÖ. Wenn jede Sekunde zählt, ist auf das OÖ. Rote Kreuzes Verlass. Die gesamte Silvesternacht waren die Mitarbeiter im Einsatz, um Menschen zu helfen.
Oberösterreichweit mussten mehr als 50 Nachtschwärmer versorgt bzw. ins Spital gebracht werden.
Sieben Patienten brachten die Rettungsdienst-Mitarbeiter aufgrund von Unfällen mit Feuerwerkskörpern in die Krankenhäuser.

Besondere Einsätze:
Rettungsdienst und Notarzt versorgten in Pupping (Bez. Eferding) einen Patienten mit einer schweren Handverletzung durch Feuerwerkskörper. Er kam ins UKH Linz.
In Eberschwang (Bez. Ried) wurde eine Person mit einer schweren Gesichtsverletzung durch Feuerwerkskörper nach Versorgung durch Rettungsdienst und Notarzt ins Krankenhaus Ried gebracht.
In Hinterstoder (Bez. Kirchdorf) wurde eine Person mit einer schweren Gesichtsverletzung durch Feuerwerkskörper nach Versorgung durch Rettungsdienst und Notarzt ins Krankenhaus Wels transportiert.
In Wels wurden bei einer Silvesterfeier drei Personen durch Feuerwerkskörper leicht verletzt und ins Krankenhaus Wels transportiert.

Mit 87 Dienststellen spannt das OÖ. Rote Kreuz ein dichtes Hilfe-Netzwerk der Hilfe über das ganze Bundesland. Mit 120 Rettungsautos und 280 Rettungs- und Notfallsanitätern sorgten die Rettungsdienst-Mitarbeiter für schnelle Hilfe. Zusätzlich waren landesweit 18 Notarztwagen mit je 18 Notfallsanitätern und Notärzten besetzt. Die Disponenten in den Leitstellen koordinierten die Rettungseinsätze. Wie an allen Tagen im Jahr sorgten sie, dass benötigte Hilfe überall ankommt. Nicht zu vergessen ist auch das Engagement der Mitarbeiter in den freiwilligen sozialen Diensten wie Besuchsdienst oder Essen auf Rädern. Sie sind das gesamte Jahr über Ansprechpartner für Menschen, die oft sonst niemanden haben.
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