Sichere Kinderbetreuungseinrichtungen
Bereits zwei Gütesiegel im Wipptal

- Im Bild mit den Naviser Kindergartenkindern vorne links unten: Elke Köll, hinten links Lukas Bernhaupt, Michael Volderauer und Philipp Schumacher (JRK), Marika Moser, Sonja Traxl, Rosanna Holzmann, Elisabeth Glatzl, Martina Peer sowie Evelin Geir. Nicht im Bild sind Stefanie Eppensteiner und Nadine Wolf
- Foto: JRK
- hochgeladen von Tamara Kainz
Als erste Einrichtung in diesem Betreuungsjahr erhielt der Kindergarten Navis kürzlich das Gütesiegel "Sicherer Kindergarten" verliehen.
NAVIS/MATREI. "Dieses Gemeinschaftsprojekt von Jugendrotkreuz (JRK), Europäischer Union (EU) und der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) wurde im vergangenen Jahr in der Region gestartet und erfreut sich bei den Einrichtungen größter Beliebtheit", so Michael Volderauer vom Roten Kreuz Innsbruck-Land. Im Rahmen des Projekts sammeln die Kinderbetreuungseinrichtungen Punkte über verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise Erste Hilfe und Unfallverhütung oder Katastrophenvorsorge und psychosoziale Unterstützung. Jedes Kind soll also wissen, was Erste Hilfe ist und was zu tun ist, wenn es darauf ankommt. Wen muss man verständigen? Wo ist der Erste-Hilfe-Koffer? Alle Kinder trainieren ihre Kenntnisse mithilfe von spielerischen Angeboten. Bestens gelungen ist das Elisabeth Glatzl mit ihrem Team vom Kindergarten Navis – und das Ganze hat den Kindern sowie den Pädagogen auch noch einen riesen Spaß gemacht!
Eine Nummer kleiner in Matrei
Jugendrotkreuz-Geschäftsführer Philipp Schumacher freut sich ergänzend dazu besonders, dass sich auch Österreichs erste „Sichere Kinderkrippe“ im Wipptal und zwar genauer in Matrei befindet. Das Team der Kinderkrippe Krimskrams hat diese wichtigen Themen mit den Kleinsten ebenfalls spielerisch erarbeitet. „Es war eine spannende Herausforderung die Themenfelder auf die Krippenkinder zu adaptieren. Auch wir hatten bei der Umsetzung viel Spaß“, berichtet Lisa Bodner aus der Kinderkrippe.
www.meinbezirk.at


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