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Neustift
Spezielle Muttertagskarte im Traditions-Wirtshaus Hoferwirt

Im Hoferwirt lässt es sich besonders fein essen. Das Traditionswirtshaus empfiehlt sich mit einer speziellen Karte auch für den bevorstehenden Muttertag. | Foto: Lukas Pfurtscheller
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  • Im Hoferwirt lässt es sich besonders fein essen. Das Traditionswirtshaus empfiehlt sich mit einer speziellen Karte auch für den bevorstehenden Muttertag.
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  • hochgeladen von Tamara Kainz

Küchenchef Peter Zittera und sein Team bereiten für den Muttertag am 12. Mai nicht ein spezielles Angebot, sondern gleich eine Muttertagskarte vor.

NEUSTIFT. Für seine regionale Küche auf hohem Niveau ist das Wirtshaus "Der Hoferwirt" weitum bekannt. Im über 100 Jahre alten Traditionsbetrieb im Herzen von Neustift lässt es sich buchstäblich ausgezeichnet genießen – davon zeugt unter anderem die von Gault Millau verliehene Haube (12,5 Punkte). Das Hotel in vierter Generation wird seit 2023 von Peter Zittera geführt. Auch sein Bruder Jakob, ausgebildeter Tourismusfachmann und Sommelier, ist letztes Jahr ganz ins Unternehmen mit eingestiegen.

Erlebnis für alle Sinne

"Der Hoferwirt" ist somit die erste Adresse für beste Tiroler Küche in traditioneller Atmosphäre. Genossen werden können die herzhaften Tiroler Schmankerln mit einem guten Gläschen Wein in original erhaltenen, getäfelten Stuben, die zeitgemäß mit Komfort kombiniert wurden. Auch im Speisenangebot spiegelt sich der "Originalgeschmack von damals" wieder. Die Zutaten für viele Gerichte kommen aus der hauseigenen Landwirtschaft. So werden etwa fangfrische Forellen und Saiblinge sowie hausgemachte Fleischgerichte mit frischem regionalem Gemüse und köstlichen Beilagen serviert. Die Testesser des Gault Millau lobten u.a. die "vermutlich beste Kuttelsuppe Tirols, Ost und Nord zusammengenommen" und bewerteten die geflämmte Regenbogenforelle als "ganz großartig".

Forderndes Konzept

Dem Küchenchef liegt es also besonders am Herzen, ausschließlich regional und saisonal zu kochen. "Unsere Gäste sollen beste Qualität genießen", stellt Peter Zittera klar. So gehört es zu seiner Philosophie, Kalb- und Rindfleisch, Wildbret, Gemüse etc. aus dem Stubai oder gar nur aus Neustift zu beziehen: "Das stärkt die heimischen Bauern, spart Transportwege und Verpackungsmaterial." Die vielen lokalen Produzenten und ihre Höfe sind in der regulären Speisekarte alle namentlich angeführt. Bekannt ist das Traditionswirtshaus darüber hinaus für Spezialitäten, die man nur noch selten bekommt. "Wir arbeiten mit Gams, Hirsch und Co. und hier auch mit Fleischteilen, welche ansonsten oft entsorgt werden", erklärt Zittera, der nicht nur besonders kreativ ist, sondern auch gerne experimentiert. Man darf also gespannt sein, was er in seiner "Genusswerkstatt" anlässlich des Muttertags kreiert!

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www.meinbezirk.at

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