Allergie

Beiträge zum Thema Allergie

Sommer: Gefahrenzeit für Insektenallergiker

SALZBURG (red). Der Sommer ist endlich da und überall summt und brummt es. Für tausende von Insektengiftallergikern ist aktuell aber auch eine gefährliche Zeit, denn wenn sie gestochen werden besteht mitunter sogar Lebensgefahr. Die Stichstelle: gerötet, geschwollen und äußerst schmerzhaft Für Nicht-Allergiker ist ein Insektenstich vor allem lästig: Mehrere Tage andauernde Rötungen, Schwellungen und Schmerzen sind die Folge. Besonders Hornissenstiche sind äußerst schmerzhaft, gefolgt von...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Kathrin Hagn
Trotz Juckreiz sollten Insektenstiche nicht aufgekratzt werden, da sich der Stich ansonsten leichter entzünden kann. | Foto: Fotolia/claffra

Insektenstichen vorbeugen

Einfache Mittel können helfen, sich gegen lästige Insekten und deren Stiche zu schützen. WALDING (vom). Insekten nerven nicht nur durch ihr Surren in der abendlichen Ruhe, sie können auch schnell die gute Laune durch ihre Stiche verderben. "Um sich Abhilfe von Mücken, Bremsen und Zecken zu verschaffen, gibt es verschiedene Sprays in der Apotheke. Anstatt Gelsensteckern können auch Lavendelöl, Teebaumöl und Geranienöl verwendet werden, um Gelsen aus dem Zimmer zu vertreiben. Dazu einfach ein...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Kühlende Salben oder kalte Umschläge helfen bei Insektenstichen gegen Schwellungen, Juckreiz und Schmerzen. | Foto: by-studio - Fotolia
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Insektenstiche – was dagegen wirklich hilft

Bei den meisten Menschen ruft ein Bienen- oder Wespenstich nur eine ungefährliche lokale Reaktion hervor. SCHÄRDING (ebd). Die Einstichstelle wird rot, schmerzt, juckt und schwillt etwas an. Nach einigen Stunden verschwinden die Symptome wieder. Hier führen genauso wie bei Gelsenbissen bereits kalte Umschläge oder kühlende Salben zu ausreichender Linderung. „Manchmal kann die Lokalreaktion aber auch zur massiven Anschwellung führen, wobei Stiche im Rachen/Kehlkopfbereich besonders problematisch...

  • Schärding
  • David Ebner
Foto: Österr. Rotes Kreuz
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Was tun, wenn Insekten und Schlangen zuschlagen?

Der Volksmund sagt gerne, dass die Tiere immer giftiger werden. Doch was tun nach Insektenstich oder Schlangenbiss? BEZIRK. Schnell noch ein Eis genießen, ein Cola trinken oder beim Wandern kurz ins lange Gras steigen. Mehr braucht es nicht um den Ferientag zum Albtraum werden zu lassen. Umso heißer die Tage, umso zahlreicher die Meldungen von Wespenstichen oder Schlangenbissen, berichtet das österreichische Rote Kreuz. Aber Insekten- oder Schlangengift birgt nicht nur für Allergiker Gefahren....

  • Kirchdorf
  • Sarah Strasser
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Zahl der Insektenstich-Einsätze für das Rote Kreuz Leibnitz dramatisch gestiegen

INTERN/ALLERGIE_NA, so der Einsatzcode für den Notarztwagen Mit der großen Hitze mehren sich auch Meldungen über Insektenstiche. Während die einen nur den Schmerz verspüren, kämpfen andere mit schweren allergischen Reaktionen. In diesem Sommer sind rettungsdienstliche Einsätze nach Wespen- bzw. Bienenstichen dramatisch gestiegen. Waren es im Juli des vergangen Jahres noch 8 Notfalleinsätze, musste des Rote Kreuz im Bezirk Leibnitz alleine im Juli diesen Jahres zu 33 teils lebensbedrohlichen...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Klaus Steinwendter
Bei einem Stich im Halsbereich am besten mit Eis kühlen. | Foto: Rotes Kreuz
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Tipps vom Roten Kreuz bei Insektenstichen

Der Stich von Insekten kann nicht nur für Allergiker gefährlich werden. Bei allergischen Reaktionen auf Insektenstiche wie Fieber, Erbrechen, Atemnot bis hin zum Kreislaufkollaps muss unbedingt der Notruf gewählt werden. Was tun wenn der Stachel noch steckt? Wenn der Stachel nach dem Stich noch in der Haut steckt, kann er mit einer Pinzette aus der Haut gezogen werden. Damit die Schwellung schneller abklingt, kann die Stelle mit kalten Umschlägen gekühlt werden. „Menschen, die über ihre...

  • Stmk
  • Graz
  • Patrick Dully
Die Reaktion auf einen Insektenstich kann harmlos sein, oder lebensbedrohlich. Dann muss schnell reagiert werden. | Foto: Foto: panthermedia.net /macniak
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Unbehandelt bleibt die Insektengift-Allergie lebenslang

BEZIRK. Bei den meisten Menschen ruft ein Bienen- oder Wespenstich nur eine ungefährliche lokale Reaktion hervor. Die Einstichstelle wird rot, schmerzt, juckt und schwillt etwas an. Nach einigen Stunden verschwinden die Symptome wieder. Hier führen genauso wie bei Gelsenbissen bereits kalte Umschläge oder kühlende Salben zu ausreichender Linderung. Manchmal kann die Lokalreaktion aber auch zur massiven Anschwellung führen, wobei Stiche im Rachen/Kehlkopfbereich besonders problematisch sind....

  • Rohrbach
  • Karin Bayr
Foto: Henrik Larsson - Fotolia
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Gelsen, Bienen und Co. – sorglos durch den Sommer

BEZIRK (ebd). Die warmen Sommertemperaturen locken nicht nur uns Menschen nach draußen: auch Gelsen, Bienen, Wespen und Hornissen rüsten sich nach der langen Winterpause zum „großen Stechen“. Während Gelsen vornehmlich lästig sind, können Bienen, Wespen und Hornissen gefährlich werden: nämlich bei Allergien gegen Insektengift oder bei Stichen in der Mundhöhle, welche Zunge und Rachen dick anschwellen lassen und Atemnot hervorrufen können. Schnelles und kompetentes Handeln sowie das Mitführen...

  • Schärding
  • David Ebner
Foto: privat
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Keine Panik vor Insektenstichen

BEZIRK (ros). Sommerzeit-Insektenzeit. So unangenehm die Stiche von Insekten sein können, so harmlos sind sie in der Regel. Dies gilt ebenso für Blutsauger wie Flöhe oder Zecken als auch für Hautflügler wie Bienen, Wespen, Hornissen oder Hummeln. Gefährlich sind Insektenstiche nur im Mund- und Rachenraum. Vorsicht allerdings bei einer Allergie auf Insektengift. Da kann es zu lebensgefährdenden Reaktionen kommen. "Wenn sich ein Stich entzündet oder eitrig wird, muss ein Arzt aufgesucht werden....

  • Linz-Land
  • Roswitha Scheuchl
Stiche von Gelsen sind zwar lästig, aber nicht gefährlich. Anders die Situation bei Bienen- oder Hornissenstichen. | Foto: Henrik Larsson/Fotolia
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Gelsen, Bienen & Co – sorglos durch den Sommer

BEZIRK (ebd). Die warmen Sommertemperaturen locken nicht nur uns Menschen nach draußen, auch Gelsen, Bienen, Wespen und Hornissen rüsten sich nach der langen Winterpause zum „großen Stechen“. Während Gelsen vornehmlich lästig sind, können Bienen, Wespen und Hornissen gefährlich werden: nämlich bei Allergien gegen Insektengift oder bei Stichen in der Mundhöhle, welche Zunge und Rachen dick anschwellen lassen und Atemnot hervorrufen können. Schnelles und kompetentes Handeln sowie das Mitführen...

  • Schärding
  • David Ebner

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