Ambitionierte Hobbyfotografen in Leoben

Altocumulus-Wolken zeigen sich meist vor einem Wetterwechsel.

Die Schäfchenwolken als Wetterprophet

Sie sind hübsch anzuschauen, die Schäfchenwolken, kündigen aber meist nichts Gutes an. Altocumulus-Wolken Die Meterologen nennen die wie eine Schafherde ausehenden Wolken Altocumulus. Es ist ein Zeichen für eine gewisse Labilität. Eein Wetterwechsel ist nicht mehr weit. Sie bilden sich in etwa 5000 Meter Höhe und sind weithin gut sichtbar. Schlechtwetterbote Diese Wolkenformationen bestehen aus Wassertropfen und Eis. Sie zeigen sich meist schon lange vor den Schlechtwetterwolken die dann den...

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Sonja Hochfellner

Ohne Kamera geht bei den Regionauten nichts. Es muss ja nicht zwingend so eine sein wie diese hier. Heute hat ja auch jeder ein Smartphone in der Tasche. Ich habe es auch schon öfter gezückt. Für Schnappschüsse muss man auch kein Profi sein, wichtiger ist es ein Motiv zu entdecken.

Das Regionauten Werkzeug

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Noch heisst's "Gelati, Gelati - wer mag noch mal ein Eis?" Der Ansturm hält sich jetzt aber schon in Grenzen. Bald ist es auch mit dem Eisschlecken für dieses Jahr vorbei.

Wer mag noch ein Eis?

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Ein schöner Wolkenmix. Da ja jetzt noch einmal der Altweibersommer angerückt ist, werden sich auch diese Wolken noch verziehen.

Wolken Allerlei

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Haas Haus

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Heute ist meterologischer Herbstbeginn. Wenn man aus dem Fenster schaut passt die Stimmung auch irgendwie dazu...auch wenn der Herbst das bunte Schauspiel ist. Aber keine Sorge, der Altweibersommer steht ja auch noch an. Da kommen hoffentlich noch viele, schöne Tage auf uns zu.

Meterologisch dem Herbst ganz nah

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Es gibt schon herrliche Fleckerl auf dieser Erde. Stehen bleiben, anschaun, genießen...!

In's Land eini schaun...

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Da biegen sich die Äste. Soviel Obst gab es schon lange nicht mehr.

Satte Ernte

Die Bäume tragen heuer soviele Früchte wie schon lange nicht. Man nennt das "Mastjahr" aber das hat auch einen negativen Aspekt. Angstblüher Durch Klimaveränderungen, späte Frosteinbrüche im Frühjahr, neigen die Bäume zu Überproduktion. Das nennt man auch "Angstblüte". Der Druck auf die Bäume ist derart massiv, das sie extrem austreiben. Geht das aber dauerhaft, verlieren die Bäume an Kraft und zerren sich regelrecht aus. Genug Auswahl Von Zwetschgen die herunterhängen das sich die Äste biegen...

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"Ich wandere und wandere, von einer Seite auf die andere..." Wenn er seine Bahn zieht ist es immer wieder faszinieren. Wünsche euch ein schönes Wochenende!

Der Wanderer

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Der Neumarkter Künstler Johann Weyringer schuf das begehbare (Sitzen ist besser) Kunstwerk "Wellenberg" das nun auf der Kaiser Franz Josef Höhe steht. Ein aus Bronze gegossenes Boot. Es erinnert an die Gletscherschmelze vor 6000 (!) Jahren. Damals war die Pasterze weggeschmolzen und Felsstürze hatten einen kleinen See entstehen lassen. Die Platten symbolisieren den Wellenberg, deshalb der Name des Kunstwerks.

Was macht ein Boot in den Bergen?

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Der Margaritze Stausee

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Bischofshofen im Pongau mit Blick auf die Paul-Außerleitner-Schanze. Im Hintergrund der Hochkönig...eine schöne Gegend.

Blick auf Bischofshofen

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Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus) ist eine Pflanzenart der Gattung Eisenhut (Aconitum) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Weitere im deutschsprachigen Raum gebräuchliche Namen sind Würgling, Mönchskappe, Fischerkappe, Reiterkappe, Gifthut, Sturmhut, Venuswagen, Venuskutsche und Ziegentod. Er ist sehr schön weshalb er manche zum Pflücken verleitet. Aber Vorsicht, schon die Berührung kann Hautreizungen verursachen! Es ist die giftigste Pflanze die bei uns vorkommt.

Die giftigste Pflanze Österreichs

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Zuerst ist alles orange, dann schiebt sie sich hoch, die Sonne. In Schladming habe ich das einmal im Ganzen sehen können. Wenige Minuten später ist es schon vollbracht gewesen.

So geht die Sonne auf...in Schladming

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Ich möchte hier keine Diskussion starten ob das nun der Klimawandel, die Besucher, ect zu verantworten haben. Da mag man sich an anderer Stelle drum streiten. Aber erschreckend war es schon den "Rest" zu sehen. Vor Ort gibt es ein Bild von 1910 und 2010 zum Vergleich. Was jetzt noch da ist, ist nicht mehr so viel...das Ewige Eis ist nicht ewig, was man (bedauerlicherweise) am Großglockner sieht. Alles ist endlich auch der Gletscher! Beeindruckend ist er trotzdem, sollte man gesehen haben.

Die Pasterze: Schwund eines Naturdenkmales

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Der Blick von der Edelweißspitze ist atemberaubend. Die Hochalpenstrasse windet sich wie eine Schlange. Hochachtung vor den Erbauern.

Was für ein Panorama

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Die Kinderstube der Bläulingschmetterlinge ist geöffnet. In Scharen flogen sie herum und badeten sich in der Sonne. Sie sind noch klein aber sie sind jetzt schon elegante Flugkünstler. Gesehen auf der Großglockner-Hochalpenstrasse.

Bläulinge beim Erstflug

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Postkartenmotiv - so schön ist Heiligenblut.

Der Glockner in Sichtweite: Heiligenblut

Heiligenblut liegt am Fusse des Großglockners und unterhalb der Großglockner Hochalpenstrasse. Ein Dorf wie aus dem Bilderbuch. Idyllisch Heiligenblut zählt wohl zu den schönsten und idyllischsten Bergdörfern in Österreich. Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Vinzenz, südlich unterhalb des Ortskerns an einem Hang gelegen, ist kaum zu übersehen. Der gothische Bau ist neben dem Glockner das bauliche Wahrzeichen der Region. Bersteigerfriedhof Hier ruhen natürlich nicht nur Bergsteiger auf dem mit...