Horrorszenario im Tunnel
Über 100 Einsatzkräfte beugten Horrorszenario "Tunnelunfall" mit großangelegter Übung vor. IMST/ROPPEN (sz). Der Roppener Tunnel war vergangenen Donnerstagabend in beiden Richtungen gesperrt. Grund war eine großangelegte Übung der Blaulichtorganisationen im Roppener Tunnel. Rund 160 Einsatzkräfte vom Roten Kreuz Mötz und Imst sowie von den Feuerwehren Imst und Silz, Mitarbeiter der ASFINAG und fünf Notärzte waren beteiligt. Simuliert wurde ein Auffahrunfall, bei dem zwei Pkws und ein Reisebus...