Atomkraftwerke

Beiträge zum Thema Atomkraftwerke

Energie-, Umwelt-, Klima- und Sozialpolitik
Die allgemein nützliche Lösung heißt "Solarthermie"

Sie bringt mit großem Abstand den höchsten Energieertrag und bedarf keinerlei landschafts- und landwirtschaftsfressender Anlagen. Die Solarthermie macht zudem Energie in jeder Form und Art billiger anstatt teurer. Weil Energie ein Bestandteil jeden(r) von uns eingekauften Produktes und Dienstleistung ist, kann sie auch die gesamten Lebenshaltungskosten senken anstatt erhöhen. Die Nutzung der Solarthermie ist somit der ökosozialste Weg in die Zukunft, der in seiner Breite auch Atomkraftwerke...

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Die Unterschriftenaktion gegen ein Atommüllendlager in Grenznähe und den Ausbau der Atomenergie in Tschechien wurde bis Ende des Jahres verlängert.  | Foto: Anti Atom Komitee
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Rege Beteiligung
Unterschriftenaktion gegen Atommüll-Endlager verlängert

Mit vorläufig beinahe 9.000 Unterschriften fordert die Bevölkerung in Ober- und Niederösterreich die Bundesregierung auf, alle rechtlich möglichen Maßnahmen zu ergreifen, die Errichtung eines grenznahen Endlagers mit hochradioaktivem Müll sowie den Ausbau des bestehenden AKW Dukovany zu verhindern. BEZIRK FREISTADT, TSCHECHIEN. Aufgrund der immer noch regen Beteiligung der Bevölkerung wurden die Unterschriftenaktion sowie die Online-Petitionen gegen den Atomausbau in Tschechien und ein...

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Der Verzehr von Pilzen und Schwammerl in der Steiermark ist laut Experte Uwe Kozina unbedenklich. | Foto: Waltraud Fischer
Aktion 2

Pilzgenuss unbedenklich
Schwammerlexperte gibt wegen Verstrahlung in der Steiermark Entwarnung

Vor 35 Jahren fand der Super-Gau von Tschernobyl statt. Der bittere Nachgeschmack ist auch im Jahr 2021 noch heißes Thema. Global 2000 verweist auf besorgniserregend hohe Werte des Radioisotops Cäsium-137, das 1986 austrat. Bei Stichproben wurden in Eierschwammerl höchste Werte gemessen. Der geprüfte steirische Pilzberater Uwe Kozina gibt Entwarnung. Viele Süd- und Weststeirer haben den Super-Gau von Tschernobyl 1986 hautnah miterlebt und jahrelang war Schwammerlsuchen aufgrund der...

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Elektromobilität
Sündteurer verschwenderischer Irrweg!

Ein gigantischer Kostenfaktor ist die Umstellung oder zusätzliche Bereitstellung der Infrastruktur für die Energieaufladung. Zur Erzeugung der Energie sollen u. a. nicht nur die Gebäudedächer sondern auch die Landschaft "sündhaft" verschwenderisch mit Photovoltaik- anstatt den mehrfach energie-ertragreicheren Solarthermie-Kollektoren versehen werden. Weil die "Erneuerbaren" zeitweilig ausfallen, führt dieses mit der CO2-Klimawandel-Version begründete Vorhaben geradeaus in die atomare Zukunft,...

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Strom ist eine hervorragende Energiequelle. Die Technik zur Erzeugung ist aber problematisch. Nicht nur im Bereich der Atomkraft, sondern auch im Bereich der sogenannten erneuerbaren Energie. | Foto: pixabay.com
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THEMA
Naturende durch Energiewende

Mit dem „Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz“ (EAG) wurde leider auch der Startschuss für weiteren Raubbau an der Natur gesetzt. Warum Öko in vielen Fällen ganz und gar nicht Öko und Bio ganz und gar nicht Bio ist, sieht man oft erst bei näherer Betrachtung. Zum Beispiel bei der Wasserkraft und den damit verbundenen Eingriffen in die natürliche Dynamik von Fließgewässern. Diese sind unter anderem mit gravierenden Veränderungen dieses empfindlichen Ökosystems und negativen Auswirkungen auf die...

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  • Wolfgang Pfister

Energie und Mobilität
Raus aus EURATOM und rein in die SOLARTHERMIE mit Kraftkomponente

Der Zwang in einen riskanten Unsinn ist nicht länger aufrecht erhaltbar. Kernspaltung und/oder Kernfusion ist nicht nur riskant, sondern mit ihrer direkten und indirekten gigantischen Abwärme auch erderwärmend. Die frei werdenden finanziellen Mittel durch den Ausstieg aus EURATOM können besser für die Energiegewinnung aus der Solarthermie eingesetzt werden. Es ist die Energiequelle und Technologie mit dem höchsten Potenzial und Wirkungsgrad, der mit dem Einsatz einer einfachen Kraftkomponente...

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Energiepolitik
Der verhängnisvolle Weg zu den Atomkraftwerken und Atommüll-Lagern

Mit der Suche nach einem Atommüll-Endlager muss auch die Energiepolitik neu ausgerichtet werden. Sonst werden noch mehr Atomkraftwerke und Atommüll-Lager in unserer Nähe entstehen. Denn die Begünstigung der Photovoltaik gegenüber der mehrfach ertragreicheren Solarthermie ist pure Energieverschwendung, die in ihrem gigantischen Gesamtausmaß von Atomkraftwerken ausgeglichen wird. Damit werden nicht nur die Risiken radioaktiver Bestrahlung sondern auch die Erderwärmung durch die direkte und...

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Grenznahe Atomkraftwerke
Für Einwände gegen AKW gilt die Sorgfaltspflicht!

Mit der Errichtung neuer AKW in Grenznähe fühlen wir uns vor vollendete Tatsachen gestellt und neigen zur Resignation. "Die Flinte ins Korn zu werfen" wäre aber fatal, weil wir können und müssen den AKW-Betreibern bzw. den dahinter stehenden Regierungen ihr gewichtigstes Argument, den "Klimavertrag von Paris", aus der Hand "schießen". In diesem Übereinkommen ist nämlich der Sachverhalt zum Klimawandel völlig falsch dargestellt, wie sich auch mit Gerichtsdokumenten beweisen lässt. Auch unsere...

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Energie aus Atomkraftwerken
Wir brauchen eine Übergangs- und keine Ewig-Lösung!

Es ist nicht zulässig das Leben der nachfolgenden Generationen zu bestimmen. Eine solche Vorwegnahme sind Atomkraftwerke und Atommülllager. Bei optimaler Nutzung finden wir mit der Energie aus Sonne, Wind, Biomasse, -sprit, -gas und Wassergefällen das Auslangen. Als Ausgleich für Versäumnisse und Verfehlungen der Politik müssen wir vorübergehend Erdgas für Kraft/Wärme-Kopplungen dazunehmen. Im übrigen gehören Atomkraftwerke, auch Kernspaltungsreaktoren genannt, mit ihrer direkten und indirekten...

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Eurobarometer-Umfrage
Die - zwangsläufige - Unzufriedenheit mit der EU

Die EU ist ein Apparat zur Nivellierung des geistigen Potenzials ihrer Bürger bestenfalls auf ein Mittelmaß. Besser wäre ein geistiger Wettbewerb zwischen den Staaten mit Vorbildleistungen, denen sich keiner der anderen entziehen kann. Die Abschöpfung der finanziellen Mittel durch den Molloch EU schaltet aber diese Methode der Problemlösungen aus. Ein Beispiel dafür ist die konsequente Förderung des - tonnenschweren - Elektromobils, müssten die Autos doch leichter werden, was eine andere...

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KOMMENTAR
Die Lösungsansätze überzeugen nicht

Nun klagen also die Klimaschutz-Ableger rund um die Klimaaktivistin Greta Thunberg Österreich, das weltweit gesehen wohl zu jenen Ländern mit den höchsten Umweltstandards zählt. Ein Land mit nicht einmal zehn Millionen Einwohnern soll bei einer Weltbevölkerung von rund acht Milliarden Menschen wieder einmal zum Musterschüler auf Kosten der Steuerzahler werden? Wer den Staat klagt, klagt den Steuerzahler! Das muss an dieser Stelle einmal gesagt werden, weil der Staatsapparat ja von diesen...

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Geplante Groß-PV-Anlage in Hornstein/Wimpassing
Es gibt eine energiewirtschaftliche Lösung mit mehrfach höherem Ertrag

Die Einwände gegen dieses Mega-Projekt sind sachlich gerechtfertigt. Solarthermie-Anlagen haben einen mindestens dreieinhalbmal so hohen Wirkungsgrad wie Photovoltaik-Anlagen. Das so gewonnene Warmwasser kann in den meisten Fällen auch voll ausgenutzt werden; und zwar für die Raumheizung, die allgemeine Reinigung im Bad, Küche und im Außenbereich, das Kochen (Vorwärmung) u. a. m. Ein etwaiger Überertrag im Sommer kann mittels einfacher Drehkolbenmaschine (Auswahl der besten Lösung laut...

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Klimavertrag von Paris
Der Vertrag mit Symbolcharakter der Theaterstadt Paris und des Atomstaates Frankreich

Solange im Klimavertrag von Paris die hohen dünnen Wolken mit ihrer Treibhauswirkung und ihren Verstärkungen der Sonneneinstrahlung sowie der Kombinationswirkung aus beiden Effekten fehlen, ist er ungleich schädlicher als nützlich. Er weist in Richtung Atomkraftwerke für die ganze Welt. Wird die Zukunft wirklich auf diesem gravierenden "Fehler" aufgebaut?

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KOMMENTAR
CO2-Ausstoß müsste gesunken sein

Angesichts der Tatsache, dass seit einem Jahr nahezu der gesamte Flugverkehr zum Erliegen gekommen ist, müsste sich das eigentlich auch in der CO₂-Bilanz positiv zu Buche schlagen. Damit ließe sich zumindest für die Natur und unser Klima ein Vorteil aus der Corona-Pandemie ableiten. Unterdessen geht zu ebener Erde das Diesel-Bashing munter weiter, obwohl Verbrennungsmotoren noch nie so effizient und umweltfreundlich funktioniert haben wie heute. Mitschuld daran ist natürlich auch die...

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Coronakrise - Der aufgezwungene Strukturwandel
Der Arbeitsplatzverlust bei der AUA lässt sich (über)kompensieren

Natürlich sollte man jetzt die Sorgen der Menschen, die ihren Arbeitsplatz verlieren, durch bestmögliche Ünterstützung mindern. Man muss aber auch neue, ähnlich gut qualifizierte, Arbeitsplätze schaffen. Ein Beispiel: Bei verstärkter Förderung von Solarthermie-Anlagen für die Dächer, die einen konkurrenzlosen Wirkungsgrad haben, wobei die gewonnene Wärme voll ausgenutzt werden kann, lassen sich nicht nur eine Meistmenge an "grüner" Energie gewinnen, sondern auch wertvolle Arbeitsplätze...

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Mobilität: Elektromagnetismus oder Gas(Dampf)-Druck
Ist die Elektromobilität für unsere Klimazone geeignet?

Der aktuelle Verkehrsstau in Deutschland wegen Straßenglätte hat deutlich eine der Problematiken der E-Mobilität aufgezeigt. Als bessere Lösung bietet sich schon lange der "moderne" Dampfmotor, ausgeführt als Drehkolbenmaschine nach dem neuesten Stand der Technik und besten Lösung laut Patentdokumentationen an. Überwiegend mit Biosprit betrieben, wird er allen heutigen, hohen Anforderungen gerecht. Ausserdem kann er für alle Fahrzeuge, Zugmaschinen und mobile Arbeitsgeräte gleichermaßen...

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Bundesrat Dominik Reisinger und Nationalrätin Julia Herr machten direkt vor Ort auf die Gefahr von Atomkraft im Generellen und von Temelin im Besonderen aufmerksam.  | Foto: Foto: SPÖ

Forderung der SPÖ
"Temelin endlich vom Netz nehmen"

Bundesrat und Haslachs Bürgermeister Dominik Reisinger und Nationalrätin Julia Herr (SPÖ) machten vergangengen Freitag direkt vor Ort auf die Gefahr von Atomkraft aufmerksam. BEZIRK ROHRBACH. Gerade das Atomkraftwerk (AKW) Temelín, nahe der oberösterreichischen Grenze, fiel laut den Sozialdemokraten in der Vergangenheit vermehrt durch Zwischenfälle auf – zuletzt am 15. Mai 2020, als ein Zwischenfall zur automatischen Sofortabschaltung von Reaktorblock 1 führte. „34 Jahre nach Tschernobyl und...

  • Rohrbach
  • Sarah Schütz
Landesrat Stefan Kaineder (Mitte) mit Parteienvertretern und Parteienvertreterinnen beim Anti-Atom-Gipfel in Linz im März 2020 | Foto: Land OÖ/Strobl

Landesrat Kaineder
Bewusstseinsarbeit gegen Atomkraft verstärken

Die österreichische Bevölkerung ist tendenziell gegen Atomkraft eingestellt, am unkritischsten zeigen sich junge Männer. Das sind Ergebnisse einer Umfrage des market Marktforschungsinstitutes im Auftrag von Atomstopp_oberoesterreich. Landesrat Stefan Kaineder fordert jetzt zu verstärkter Informationsarbeit für Jugendliche auf. OÖ. Obwohl eine aktuelle Umfrage breiten Antiatom-Konsens in der österreichischen Bevölkerung zeigt, ist ein Teil der jungen Männer deutlich weniger kritisch. ...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
Am gestrigen Atom-Gipfel in Linz nahmen die Parteienvertreter Adalbert Cramer, Gerda Weichsler-Hauer, Landesrat Stefan Kaineder, Ulrike Schwarz und Josef Rathgeb teil (von links). | Foto: Land OÖ/Strobl
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Gemeinsam für den Atomausstieg
Anti-Atom-Gipfel in Linz

Beim diesjährigen Anti-Atom-Gipfel im Linzer Landhaus wurde die zukünftige Anti-Atom-Arbeit des Landes zwischen allen Landtagsparteien, den NGOs aus Tschechien, Bayern und Oberösterreich koordiniert. LINZ. Unter der Leitung von Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) lieferten Experten gestern Inputs beziehungsweise wurden gemeinsam Schwerpunkte festgelegt. Im Zentrum steht die gemeinsame Arbeit für einen schrittweisen, europaweiten Atomausstieg. "Atomkraft kann keinen Beitrag zum Klimaschutz...

  • Linz
  • Katharina Wurzer

Umzingelt von Atomkraftwerken

In Österreich wurde mit der Novelle zum Ökostromgesetz grünes Licht für einen weiteren Ausbau von „erneuerbarer Energie“ gegeben. Das heißt, noch mehr Wasserkraftwerke, Windkraftanlagen und Solaranlagen für die Stromgewinnung sind in der Alpenrepublik in Planung. Auch in unserer Region. Diese Alternative zur Produktion von Strom mit Kohle- und Gas- oder Atomkraftwerken wird der Bevölkerung gerne als „sauber“ und ökologisch unbedenklich verkauft. Bei kritischer Betrachtung ergibt sich freilich...

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  • Wolfgang Pfister

Paks - die Inkonsequenz im Kampf gegen Atomkraftwerke

Wegen hinzugekommener schwerer Risken ist der Kampf gegen Atomkraftwerke notwendiger denn je. In diesem Argumentationsgefecht haben aber europäische Politiker mit ihrer CO2-Vermeidungs- und Elektromobilitäts-Strategie den AKW-Bau- und Betriebswerbern zwei hocheffiziente Waffen in die Hand gegeben. Nun liegt es an der - noch weitgehend unbefangenen - neuen österreichischen Bundesregierung die Verhältnisse ins wissenschaftliche Licht zu rücken um den Ausbau des AKW Paks und andere risikogleiche...

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  • Wilhelm Pavicsits

Klimawandel - "Wir werden alle gebraten, gegrillt, getoastet und geröstet!"

Und obendrauf auch noch für dumm angeschaut? Die Deutsche Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel und ihre Erfüllungsgehilfen haben mit ihrer CO2-Version Europa in eine fatale Sackgasse geführt. Nichts Vernünftiges geht mehr! Ob für die Straße oder außerhalb werden weiterhin Unmengen an umwelt- und gesundheitsschädlichen Motoren produziert, weil die Umstellung auf den E-Antrieb wegen dessen Gewichtes und Preises stockt und bessere Alternativen ausgeschlossen werden. Und es entstehen mit dem...

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E-Mobilitäts-Kampagne - Der neuerliche Versuch uns in eine atomare Zukunft zu (ver)führen?

Das Problem der Schadstoffe in den Abgasen und der Lärmbelastung steht schon länger an und betrifft nicht nur die Autos sondern erstreckt sich auch auf die Lastkraftwagen und Arbeitsmaschinen außerhalb der Straße, weshalb es nicht nur einer dringenden sondern auch allumfassenden Lösung bedarf. Die E-Mobilität hat den wesentlichen Nachteil des höheren Gewichtes, wobei für die Wagenraumheizung Zusatzkapazität oder eine Extraanlage einzurechnen ist. Es ist unwahrscheinlich, dass dieser...

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Bedrohung durch das AKW Paks und andere Atomkraftwerke in der Nähe

Es muss für Ungarn und andere Staaten mit ähnlichen Vorhaben eher akzeptabel sein die "vor der Tür stehenden" effizienteren und nachbarschaftsfreundlichen neuen Technologien zur Nutzung der "nachwachsenden" Energieträger wie Sonne, Wind, Biomasse, Biogas u.dgl.m. abzuwarten, als für uns das "ewige" Risiko der Atomkraftwerke und des Atommülls. In einer konstruktiven Partnerschaft zwischen Ungarn und Österreich können die neuen Modelle und Versuchsstudien, mit denen genug Nutzenergie für Alle...

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