Bär

Beiträge zum Thema Bär

Von 19 Abschussverordnungen gegen Schad- und Risikowölfe konnten vier von der Jägerschaft erfüllt werden. | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Wolf und Co.
Großraubtiere 2023– Vermehrt, überfahren, abgeschossen

Laut dem Land Tirol stieg die Zahl der Wolfsindividuen um ein Drittel im vergangenen Jahr. Die Bilanz weißt zudem 540 tote und vermisste Weidetiere, Hinweise auf drei verschiedene Bären bzw. einen überfahrenen Bär und Zeichen für Goldschakale auf. TIROL. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mindestens 25 verschiedene Wolfsindividuen in Tirol festgestellt. Damit hat sich die Anzahl der Tiere um ein Drittel im Vergleich zu 2022 gesteigert. Die Tiere stammen aus insgesamt drei...

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Neben den Wölfen werden in Osttirol auch immer wieder Goldschakale via DNA-Test nachgewiesen. | Foto: Wiki

Große Räuber in Osttirol
Wolf und Goldschakal mehrfach genetisch nachgewiesen

Seit Anfang Mai hat es fast über ganz Tirol verteilt eine Reihe von Nutz- und Wildtierrissen gegeben. Nunmehr liegen mehrere Ergebnisse der DNA-Untersuchungen vor. OSTTIROL. Genetisch bestätigt wurden Wolfsrisse von Nutz- und Wildtieren in Assling, Außervillgraten, Kartitsch, St. Johann im Walde. Im Isel- und Pustertal wurde zudem ein Goldschakal nachgewiesen. Abschussverordnungen noch aufrecht Aktuell sind in Tirol drei Abschussverordnungen für Wölfe – zwei in Osttirol und eine im Ötztal – in...

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Immer öfter wird der Wolf in Tirol nachgewiesen. | Foto: Symbolfoto: Pixabay
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Wolf, Bär und Goldschakal
Nutztiere in ganz Tirol in Gefahr

In Tirol wurden Wölfe und Goldschakale mehrfach auch genetisch nachgewiesen, mehrfach konnte ein genetischer Wolfsnachweis in Osttirol bestätigt werden, auch im Ötztal wurden Wölfe bestätigt. TIROL. Seit Anfang Mai hat es fast über ganz Tirol verteilt eine Reihe von Nutz- und Wildtierrissen gegeben. Nunmehr liegen mehrere Ergebnisse der DNA-Untersuchungen vor. Genetisch bestätigt wurden Wolfsrisse von Nutz- und Wildtieren in Assling, Außervillgraten, Kartitsch, St. Johann im Walde (alle Bezirk...

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Dieser Wolf wurde von einer Wildkamera Ende November des Vorjahres im Gemeindegebiet von Pfunds aufgenommen.  | Foto: © Michael Fritz
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Wolf: Jahresbericht 2022
Neue Verordnung soll Entnahme ermöglichen

Die Weidetiere in Tirol sind nach wie vor in Gefahr, zumindest lässt sich nichts Gutes erahnen, wenn man sich den Jahresbericht 2022 des Landes über Bär, Wolf, Luchs und Goldschakal ansieht.  TIROL. Der Jahresbericht 2022 weist eine erheblich erhöhte Zahl an gerissenen und vermissten Weidetieren nach. Mit 413 toten und 527 vermissten Weidetieren sind die Nutztierverluste gegenüber 2021 um die Hälfte gestiegen. Das mag an den 19 verschiedenen Wolfsindividuen und den drei verschiedenen Bären...

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Vom 1. 10. bis 15. 3. darf der Goldschakal gejagt werden. | Foto: Steirische Landesjägerschaft
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Im Visier
Der Goldschakal erobert die Region

Bär, Wolf und Luchs sind eher eine Ausnahme. Immer öfter ist aber der Goldschakal in der Region zu spüren.  Die gesetzlichen Jagdzeiten für den Goldschakal erstrecken sich vom 1. Oktober bis 15. März.  Hin und wieder hat sich bereits ein Bär oder ein Wolf und Luchs in die Südweststeiermark verirrt, doch das ist eine Ausnahme. Wesentlich häufiger zu spüren ist in jüngster Zeit in der Region der Goldschakal, der den Wolf täuschend ähnlich sieht. "Im Jagdjahr 2020/21 wurden im Jagdbezirk Leibnitz...

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Goldschakale sind wolfsähnliche, scheue Tiere, die sich von Mäusen und anderen Kleintieren ernähren. | Foto: Y-J RE-Millet.WWF
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St. Veit in der Südsteiermark
Goldschakal riss Reh in St. Veit

Ob Spuren eines Jungbären, ein Wolf, ein Goldschakal oder ein Luchs: Rissbegutachterin Andrea Bund aus Leibnitz ist steiermarkweit Ansprechperson, wenn es um große Beutegreifer geht. Kürzlich riss ein Goldschakal ein Reh in St. Veit in der Südsteiermark. ST. VEIT IN DER SÜDSTEIERMARK. Die großen Beutegreifer Bär, Wolf, Luchs und Goldschakal machen bekanntlich auch vor der Süd- und Weststeiermark nicht halt. Das bestätigten diesteirische Jägerschaft und Rissbegutachterin Andrea Bund aus...

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