Bezirksblatt Pinzgau

Beiträge zum Thema Bezirksblatt Pinzgau

Foto: Bezirksblätter / wildbild

Kommentar
Und trotzdem kann er aufregen, der Hanfomat...

Natürlich darf in den Hanfprodukten, die Erwachsene beim "Hanfomat" in Bruck (Artikel siehe unten) erhalten, nur ein sehr geringer THC-Wert enthalten sein. THC ist jener Stoff, der die bekannt-berauschende Wirkung hervorruft. Die legalen, im Trend liegenden Hanf-Produkte hingegen sollen dank ihres Wirkstoffes CBD nicht nur harmlos, sondern sogar gesundheitsfördernd sein. Alkohol und Nikotin wiederum sind der Gesundheit abträglich, aber darum wird von der Bevölkerung wenig Aufhebens gemacht....

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Rebecca und Madita Großbötzl aus Mittersill, die Gesichter unserer "Mehr Gewicht dem Gedicht"-Initiative. | Foto: Christa Nothdurfter

Eine Zwischenbilanz zum Pinzgauer Lyrik-Projekt: Über 1.000 Beiträge!

Im Rahmen unserer Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht" wurden bereits gut tausend Werke veröffentlicht. PINZGAU (cn). Zweieinhalb Jahre ist es nun her, dass wir von den Bezirksblättern Pinzgau das regionale Projekt "Mehr Gewicht dem Gedicht" initiierten. Wir Redakteure fanden es nämlich sehr schade, dass Verse und die Lyrik meist zu kurz kommen und waren auch davon überzeugt, dass wir mit dieser Meinung nicht alleine sind. Daher riefen wir unsere Leser dazu auf, ihre Werke auf unsere Website...

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Mehr Gewicht dem Gedicht - eine Initiative der Bezirksblätter Pinzgau. | Foto: BB
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Gedicht "Der Lebenswandel" von Gustl Ronacher

Die folgenden Zeilen erreichten die Redaktion per Post Der Lebenswandel Als kloans Kind kimt ma auf d'Welt pudlnockat und ganz ohne Geld. Ois Jugendliche wachst ma schön langsam heran schon gengan die Probleme an zerscht de Schual, dann die Lehr spata kimmt dann die Liab daher. Dann weascht s'Lebn wieda schena für'n Max und für die Lena. Es wascht nocha g'heirat, dö zwoa hoitn tierisch zam gehen fü in die Kirchn und sand recht fromm a de Kinder bleibn nit aus, se fülln des ganze Haus. Es vageht...

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Dieser Leserbrief stammt von Anton Kubalek aus Saalfelden.
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LESERBRIEF zum Thema "Leistbares Wohnen"

Die folgenden Zeilen stammen von Anton Kubalek aus Saalfelden Seit 30 (!) Jahren bewohne ich eine 94 Quadratmeter große 4-Zimmer Mietwohnung in Saalfelden. Mittlerweile beträgt die Miete inkl. Betriebskosten (Strom, Heizung, Internet) und Nebenkosten (GIS, Haushaltsversicherung) 1.019 Euro monatlich (!). Das sind 50 Prozent meiner Nettopension - für die ich 45 Beitragsjahre eingezahlt habe. Dazu sei anzumerken, dass die Hausgemeinschaft die Hausreinigung inklusive Kellerräumlichkeiten und die...

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Dieser Leserbrief erreichte die Redaktion aus Uttendorf. Thema: Die Bestellung eines neuen Rechnungshofleiters. | Foto: BB

Ein Leserbrief aus Uttendorf, Thema: Neue Leitung des Rechnungshofes

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Österreich – auf dem Weg zum Basar? Im Duden ist vermerkt, „Basar“ stammt aus dem persischen, bedeutet orientalisches Händlerviertel. Wie jedermann weiß, gehört im Orient dabei auch das Handeln, das Feilschen dazu. Jetzt hat Gott sei Dank das Warten ein Ende, auch wir haben unseren Basar, und zwar im Parlament. Wie anders könnte man das Gezänk und Gefeilsche anlässlich der Neuwahl eines Rechnungshofleiters betiteln. Ein...

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Die Spannung steigt... | Foto: Foto: BB
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Bundespräsidentenwahl: Im Pinzgau gibt es 63.914 Wahlberechtigte

PINZGAU. Für die 63.914 Wahlberechtigten im Bezirk Zell am See stehen insgesamt 75 Wahllokale zur Verfügung. Wir vom Bezirksblatt Pinzgau werden am Wahlsonntag ab 17 Uhr über das Bezirksergebnis bzw. über jene in den einzelnen Gemeinden berichten. Unter folgendem Link gibt es auch jetzt schon etliche interessante Vorberichte zum Thema Bundespräsidentenwahl 2016: http://www.meinbezirk.at/themen/bp-wahl-2016.html Amtliche Wahlinformation In der "Amtlichen Wahlinformation", die den...

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Gesundheitspolitik / Tauernklinikum: Jeder Patzer sorgt für noch mehr Kratzer

Der Zeller Bürgermeister Peter Padourek und Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl sind in einen Zwist geraten. Ein Zwist, der gar nicht in der Natur der Sache liegt, denn beide gehören derselben Partei an und beide kann man als integre Männer, die zudem keine "Streithanseln" sind, bezeichnen. In diesem Fall dürfte mangelnde Kommunikation der Grund für die Unstimmigkeit gewesen sein. Angesichts voller Terminkalender kann so etwas natürlich passieren. Aber gerade im sensiblen...

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Leserbrief zum Thema "Ansiedelung des Wolfes"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf Kaum ein Tier löst beim Menschen auf ähnliche Weise zugleich Angst und Schrecken, aber auch Faszination und Bewunderung aus wie der Wolf. Das Thema rund um den Wolf ist aber nichts Neues. Schon Kanonikus Lahnsteiner schreibt in seiner Oberpinzgauer Chronik darüber. „Zu Pauli Bekehrung kamen die Bauern zusammen und wählten aus ihren Reihen die ,Peerjäger', die ihnen zu diesem Geschäft tauglich schienen. Die Bärenjäger bekommen von...

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Die Pfarrkirche von Neukirchen am Großvenediger. | Foto: Foto: Gottfried Maierhofer, Zell am See
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Die Pfarrkirche bzw. die Pfarre in Neukirchen am Großvenediger

Die älteste Urkunde kirchlichen Inhaltes geht in Neukirchen auf das Jahr 1243 zurück, als die Herren Walter und Jakob von Nuwinkirchen (Neukirchen) beim Landtag eine "Erchtagmesse" (Dienstagmesse) stiften. Sie widmen dafür das Viertail oder Stockergut im Dorfe und gründen damit die älteste Messstiftung des Pinzgaues, die bis zum Jahre 1860 aufrecht erhalten bleibt. Der Dienst, der in Getreide, Holz und anderen Naturalien besteht, muss an den Pfarrer von Bramberg entrichtet werden, der für die...

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Leitgöb Wohnbau: Martin Müllner, Gregor Ledersberger, Günther und Michael Leitgöb sowie Manuel Haubl.
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Die Pinzgauer Betriebe bei der Messe "Bauen + Wohnen"

PINZGAU / SALZBURG (cn). Das Bezirksblatt Pinzgau war gleich am heutigen ersten Messetag - die Veranstaltung dauert noch bis zum kommenden Sonntag (14. Februar) - in der Messehalle der Landeshauptstadt, um (fast) allen Ausstellern aus unserem Bezirk einen Besuch abzustatten und sich bei den jeweiligen Firmen ein wenig "gschaftig anzurichten". Es war schon richtig viel los... Was uns ganz allgemein aufgefallen ist: Angesichts der Tatsache, dass wir am vormittag unterwegs waren und dass es sich...

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Der Leserbrief ist die Reaktion auf einen Bezirksblatt-Bericht in der Vorwoche. | Foto: dergeradeweg.com
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Leserbrief: Psychische Erkrankungen - Stigmatisierung und Ausgrenzung

Die folgenden Zeilen stammen von Rudi Roozen in Saalfelden Menschen reden über Menschen, seit es Menschen gibt. Wenn einer einen Arm bricht und einen Gips trägt, dann ist dies sichtbar. Die Heilung eines Knochenbruches dauert ca. sechs Wochen. Dann kommen noch Verletzungen des Bindegewebes dazu. Eine Physiotherapie hilft dabei wieder beweglich zu werden. Die Erinnerung an den Bruch bleibt. Es ist ein Ereignis das für sehenden Menschen begreiflich ist. Der Mensch besteht nicht nur aus Körper......

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Psychische Erkrankungen: Es gibt Hilfe - bitte annehmen!

Mittlerweile ist der Pinzgau kein trauriger Spitzenreiter mehr bei den Selbstmordfällen. Das ist laut Amtsarzt Dr. Arno Brugger einem landesweit durchgeführten Suizidpräventionsprojekt zu verdanken. Doch erstens ist jeder einzelne Fall einer zuviel und zweitens sind Selbstmorde "nur der tragische Gipfel des Eisbergs" im Bereich psychischer Erkrankungen. Aber wer weiß, wie viele Menschen sich wegen Depressionen bzw. erlittener Kränkungen über nichts mehr freuen können oder wie viele an...

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Leserbrief zum Thema "Radiologische Versorgung im Pinzgau - Runder Tisch"

Die folgenden Zeilen stammen von Melitta Kleinschuster und Dr. Erich Egger Mit Herrn Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer soll morgen am Mittwoch, 28. 10. 2015 um 13.30 Uhr am Runden Tisch eine weitreichende Entscheidung für die Gesundheitsversorgung im Pinzgau getroffen werden. Die Argumente für die Erhaltung der Radiologie-Facharztpraxen im Pinzgau wurden in den letzten Wochen, ebenso wie der Standpunkt der SGKK, eingehend diskutiert. Die Sorgen der Bevölkerung über eine mögliche...

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Symbolfoto | Foto: dergeradeweg.com
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LESERBRIEF: Geplante Verlegung der Pinzgauer Radiologenkassenstellen in die Krankenhäuser

Die folgenden Zeilen stammen von der Fachärztegemeinschaft im Fachärztehaus in der Schillerstraße 8 in Zell am See. Das Fachärztehaus Zell am See wurde vor nunmehr über 12 Jahren von den beteiligten Ärzten in der Absicht, ein möglichst gute Versorgung der Pinzgauer Patienten an einer Adresse zu schaffen, errichtet. Nicht zuletzt aufgrund der guten Erreichbarkeit, der kurzen Wege und der Möglichkeit, mehrereTermine in überschaubarer Zeit wahrzunehmen, können wir eine effiziente...

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Vorne: Helga Puttner, Helga Tomasi, Lisa Rattensberger. Hinten: Christa Nothdurfter, Rudi Roozen, Gottfried Maierhofer, Antonia Jannach-Schützinger, Gerlinde Eidenhammer sowie Bernhard Gritsch, Walter Reifmüller und Josef Katsch. | Foto: Gerhard Resch
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1. Pinzgauer Regionautenstammtisch: Eine fröhliche Runde

PINZGAU (cn). Unsere Leser wissen es: Alle Artikel im Bezirksblatt Pinzgau, die mit einem orangefarbenen Smiley und/oder mit dem vollen Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, verdanken wir unseren sogenannten "Regionauten". Diese Bezeichnung leitet sich von Region ab, denn fleißige Leute posten Fotos, Bilderserien oder Berichte aus dem Pinzgau auf unsere Website www.meinbezirk.at. Auf dieser Website tauschen sich die vielen Regionauten auch untereinander aus: Sie drücken Gefällt-mir-Buttons...

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Leserbrief: "Nicht-Nachbesetzung der Radiologie-Praxen im Pinzgau"

Die folgenden Zeilen stammen von Albert Herzog, Unternehmer in Zell am See Wer kennt sie nicht, die überfüllten Arztpraxen, die teilweise zum stundenlangen Warten auffordern, um dann vom Arzt seines Vertrauens endlich die entsprechende Behandlung zu bekommen. Bei einem Besuch in einem der beiden Radiologischen Praxen bekommt man es immer mit vollen Warteräumen zu tun. Trotz fleißiger Assistenten und Ärzten bedarf es einiger Zeit, um zu seinem „Foto“ und zur Diagnose zu kommen. Aber sie sind da...

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Offener Brief an die Pinzgauer Bürgermeister: "Nachbesetzung von Arztpraxen"

Die folgenden Zeilen stammen Dr. Erich Egger (Dir. Schmittenhöhebahnen AG) und von Melitta Kleinschuster (Praxis Dr. Josef Kleinschuster, Zell am See) Liebe Bürgermeisterinnen, liebe Bürgermeister des Pinzgaus! Mit Verwunderung und Entsetzen haben wir erfahren, dass im Pinzgau die Radiologiepraxen nicht mehr nachbesetzt werden sollen. Ausgangspunkt dafür ist eine Vereinbarung zwischen der SGKK und der Ärztekammer, die Radiologiepraxen im Pinzgau zu schließen und dafür die Erhaltung der...

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Leserbrief: Medizinische Versorgung im Pinzgau in Gefahr?

Die folgenden Zeiten stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf „Nichtnachbesetzung von Radiologiepraxen in Zell am See“, „keine ärztliche Betreuung nach 22 Uhr in der Ambulanz des KH Mittersill“, „Umstellung des Ärztenachtdienstes auf lediglich Telefonberatung mit Ferndiagnose, wobei ein Arzt für das Land Salzburg scheinbar genügt“ „für zahlreiche Patienten unfinanzierbare Selbstbehalte, wie Ambulanzgebühren“ - das alles sind Schlagzeilen der vergangenen Tage. Ist die medizinische Versorgung...

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Christa Nothdurfter, Redaktionsleitung Pinzgau
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Wie leer kann ein Gehirn eigentlich sein?

"Meinung" von Christa Nothdurfter, Redaktion Bezirksblatt Pinzgau Stellen Sie sich vor, Sie wären blind und besuchten gemeinsam mit dem Ehepartner ein Pinzgauer Bauernherbst-Fest. Einfach so. Oder weil Sie gerne unter Menschen sind, weil Sie Volksmusik lieben und weil Sie als Pferdenarr gehört haben, dass beim großen Umzug auch Rossgespanne mit dabei sind. So richtig wird es Ihnen als sehendem Menschen wahrscheinlich nicht gelingen, sich das Szenario auszumalen. Aber versuchen Sie bitte...

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Leserbrief: "Wir vergeben einen Stern der Menschlichkeit"

Die folgenden Zeilen stammen von den Familien Fuchslechner und Scheiber Einen Stern der Menschlichkeit verschenken wir an das liebevolle Betreuungsteam des Wohnhauses "Prielgut" in Leogang für das würdevolle Begleiten unserer lieben Tante auf ihrem letzten Weg und das einfühlsame Mittragen von uns Angehörigen. Diese wertvolle Erfahrung werden wir immer im Herzen behalten. Danke, es ist schön, dass es diese Einrichtung gibt, die von Euch Betreuern und Betreuerinnen so menschlich gemacht wird....

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Leserbrief: "Ein Lob an eine Araberfamilie"

Die folgenden Zeilen stammen von Brigitte Rath aus Fürth/Piesendorf Meine Freundin ist in der Nacht auf den 1. August 2015 mit dem Taxi heimgefahren. Sie ist beim Tauernstüberl ausgestiegen, hat bezahlt und am nächsten Tag ihre Geldbörse mit einigen wichtigen Papieren und Bargeld vermisst. Am nächsten Tag hat sie ohne viel Hoffnung beim Tauernstüberl nachgefragt - und siehe da, eins arabische Familie hat die Börse samt kompletten Inhalt dort abgegeben. Meine Freundin hat einen Finderlohn...

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Leserbrief zur neuen Partei FPS (Freie Partei Salzburg)

Die folgenden Zeilen stammen von Peter Pichler aus Zell am See Wenn Standhaftigkeit und Aufrichtigkeit ein Gesicht bekommen … Im Jahre 1809 standen in Taxenbach sämtliche Pinzgauer Schützen einem Französischen Regime gegenüber. Die Pinzgauer stellten sich somit klar gegen sämtliches Unheil und gegen das Unrecht. Mit erfolgreichem Widerstand wurde hier Pinzgauer Geschichte geschrieben. Jetzt erleben wir eine ähnliche Situation von Unrecht und Hinterfotzigkeit von Strache-Funktionären im Pinzgau,...

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NR-Abg. Asdin El Habbassi (ÖVP) ist auch Landesobmann des ÖAAB Salzburg und Bundesobmann-Stellvertreter der Jungen ÖVP. | Foto: Christa Nothdurfter

Knackige Postings vs. Polit-Realität

PINZGAU (cn). Der Nationalratsabgeordnete Asdin El Habbassi, auch Landesobmann des ÖAAB Salzburg und Bundesobmann-Stellvertreter der Jungen ÖVP (JVP) war vergangenen Donnerstag im Pinzgau unterwegs. Auf dem Programm standen einige Betriebsbesuche, die Teilnahme an der Angelobung der Grundwehrdiener in Bramberg sowie ein Treffen mit der Bezirksblatt-Redaktion. Zahlreiche Diskussionen Der Politiker zeigte sich erfreut darüber, dass das im April vorgestellte Grundsatzprogramm der Salzburger ÖVP...

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Bezirksblatt-Hostess Lisa Praml sorgt ständig für Nachschub in Sachen BB-Goodies :-)
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Heute: Bezirksblätter Pinzgau/Lungau-Tag bei der Bauen+Wohnen-Messe

SALZBURG. In der Landeshauptstadt geht derzeit die beliebte Messe "Bauen+Wohnen" über die Bühne. Mit einem Stand vertreten sind auch die Salzburger Bezirksblätter. Sie präsentieren sich hier nicht nur selber, sondern vor allem bieten sie Kunden - falls diese nicht ohnehin einen eigenen Stand haben - eine Plattform. Aus dem Pinzgau ist es die Leitgöb Wohnbau Bauträger GmbH. aus Saalfelden und aus dem Lungau der Betrieb "Heimo Schitter's Malerei", welche diese Möglichkeit mit Begeisterung...

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