Bildergalerie - Villach

Beiträge zum Thema Bildergalerie - Villach

4 16 14

Übrigens ist der Regen keines Menschen Freund, aber wohl der Natur, der Tiere, denn nicht nur das Gras wächst schön ...

Gesang der Geister über den Wassern ... Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es... und wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. Strömt von der hohen, steilen Felswand, der reine Strahl, dann sträubt er lieblich in Wolkenwellen zum glatten Fels... und leicht empfangen wallt er verschleiernd leise rauschend zur Tiefe nieder. Ragen Klippen dem Sturz entgegen, schäumt er unmutig Stufenweise zum Abgrund - im flachen Bette schleicht er das Wiesental...

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Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile; einige bleiben für immer - sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.  (Weisheit aus Island)
5 20 4

Weißt du, wie viel Sternlein stehen ...

Weißt du, wie viel Sternlein stehen, an dem blauen Himmelzelt? Weißt du, wie viel Wolken gehen, weithin über alle Welt? Gott, der Herr hat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehlet - an der ganzen großen Zahl; an der ganzen großen Zahl! Weißt du, wie viel Mücklein spielen, in der hellen Sonnenglut? Wie viel Fischlein auch sich kühlen, in der hellen Wasserflut? Gott, der Herr, rief sie mit Namen, dass sie all ins Leben kamen. Gott, der Herr, rief sie mit Namen, dass sie nun fröhlich sind....

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5 14 7

Das Lied vom Kirschbaum ...

Zum FRÜHLING sagt der liebe Gott: "Geh, deck dem Wurm auch seinen Tisch!" Gleich treibt der Kirschbaum Laub um Laub; vieltausend Blätter, grün und frisch. Das Würmchen ist im Ei erwacht, es schlief in seinem Winterhaus. Es streckt sich, sperrt sein Mäulchen auf und reibt die blöden Augen aus - und darauf hat's mit stillem Zahn an seinen Blätterchen genagt. Es sagt: "Man kann nicht weg davon; was solch Gemüs' nur mir doch behagt!" Und wieder sagt der liebe Gott: "Deck jetzt dem Bienchen seinen...

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7 22 14

Hinaus in die Ferne; mit der wärmeren Jahreszeit beginnt die Wanderlust ...

Im Frühtau zu Berge, wir gehn, fallera.  Es grünen die Wälder die Höhn -fallera. Wir wandern ohne Sorgen, singend in den Morgen, noch eh im Tale die Hähne krähn.  Die Wolken ziehn so schnelle, der Lenzwind braust durchs Land. Die Lerche singt so helle, am Baum die Knospen schwellen: im lieben schönen Vaterland. Wirst hold ein Blümlein finden, das heißt Vergissmeinnicht; am Abend bei der Linden wird es dein eigen sein: das liebe Blauäuglein! Ihr alten und hochweisen Leut, ihr denkt wohl, wir...

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4 18 11

Eine Symphonie und Faszination an Blütenfarben und Düften ...

Eine Freude für alle Sinne, bieten uns die unzähligen Blumensorten; so blütenreich an Farben und Düften und so vielfältig an Blütenarten! Mal Himmelstürmer, mal Bodendecker, mal Einzelblüher, mal Doldenblüher, mal Kurz- oder Langstielig mit unterschirdlichem Wuchs;  mal tollkühne, blättrige Kletterpflanzen oder blühende Himmelstürmer . Sie alle bieten uns Wohlbefinden und manchen Sichtschutz und bestechen uns als wahre Schönheiten mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften! Eine...

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ich wünsche allen meinen Lesern: vergnügte, schöne Pfingsttage!
6 25 7

Pfingsten, das liebliche Fest ...

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen. Es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn! In Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied;  die neuermunterten Vögel. Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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11 25 22

BERGHEIMAT ...
In die Berg bin i' gern und da gfreut si mei Gmüat ...

In die Berg bin i' gern und da gfreut si mei Gmüat; wo die Almröserln wachs'n und der Enzian und das Edelweiß blüht. Und der Schnee geht bald weg und es wird wieder scheen, und hiazt wer i bald wieder auf die Alm aufi gehn. Mei Freud san die Küah und die Berg und die Bam; ja dort auf der Alma ist der Frieden daham... Volkslied aus Kärnten ----------------- Meine Bergwelt - mein Heimatland Kärnten! Heimatgefühl zum Lesen: Reich an Seen und tiefgrünen Tälern! Wiesen, traumhaft schön mit...

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Mit einem Blütenreichtum aus meinem Garten wünsche ich  euch allen einen schönen Feiertag!
7 25 14

Der FRÜHLING ist ein Maler, er malt alles an ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern. Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen, schmückt er mit Farbenpracht. Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen, so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen, ich malt ihm einen Strauß! Und spräch in frohem Mute, für alles Liebe und Gute so meinen Dank ihm aus. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) 

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10 31 14

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus ...

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort Wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt... Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl; wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal! Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all - mein Herz ist wie 'ne Lerche und stimmt ein mit Schall... Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust; da singt und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
8 28 21

Unsere Bergwelt: ein Naturjuwel, das zum Träumen animiert ...

Reich an azurblauen Seen und lieblichen Tälern; mit grünen, gewundenen Tälern. Reich an fruchtbaren Äckern und Streuobstwiesen,  die derzeit in voller Blüte stehen - bezaubernd schön. Malerisch schön,  sind die weitläufigen, heimatlichen Täler, von bewaldeten, tiefgrünen Bergen umgeben; wo Wanderer die Höhen erklimmen um ins Tal hinein-, und hinabzusehen. An der Baumgrenze sich die saftigen Bergweiden, die Almen befinden. Wo Rinderherden, Pferde und Schafe die Sommermonate verbringen;...

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Die fallenden "Plitvicer Seen" - befinden sich im hügeligen KARSTGEBIET im Nationalpark / Kroatien
9 30 24

Blick ins Kar ... von Ingo Baumgartner

Blick ins Kar ... Geröll löst sich schiebend aus mächtigem Stein, ein Schneefeld greift keck in den Grünhauch hinein. Nichts Buntes erblickst du im Kar, wenig Leben; dein Blick ist bereit sich zu wenden, zu heben. Da bietet ein Teppich im bergklaren Licht sein Vielfarbenmuster der staunenden Sicht. Es drängen sich Blüten aus sattgrünen Matten, und fliegendes Volk naht Besuch abzustatten. Ein hellblauer Himmel strömt Heiterkeit aus; verspielt rollt sich schüchternes Wolkengekraus. Der Rahmen...

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Zaghaftes Frühlingserwachen -           
 Sonnenstrahlen tanzen über Villach's - Draulände
6 22 10

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein!

Guten Morgen Sonnenschein, weck mich auf und komm herein. Diese Nacht blieb dir verborgen, doch du darfst nicht traurig sein. Guten Morgen Sonnenschein - nein du darfst nicht traurig sein. Alles kannst du ja sehen, auf dieser Erde, auf dieser Erde. Doch nun ist es geschehen, dass ich auch ohne dich glücklich werde. Die allerschönsten Stunden in meinem Leben in meinem Leben hab ich heute Nacht gefunden. Du hast geschlafen, so ist das eben. Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen Sonnenschein!...

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Blick in meinen tief verschneiten, "winterweißen" Garten
6 26 7

Du launischer Wintersmann, du frostiger Geselle, du weißt nicht, was du willst ...

Oh, Wintersmann, du frostiger Gesell! Lässt Eisblumen erblühen an den Fensterscheiben und an den Dächern die Eiszapfen, wie Speere oder Lanzen wachsen. Die fallenden Wasser in der Felsenwand lautlos verstummen und zu einer gigantischen Eiswand erstarren. Oh weh! Oh weh! und wiederum bringt er eine neue Ladung Schnee! Lässt die zarten Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und deckt sanft seine Welt unter ein Flockentuch ein; in eine unwirkliche, zauberhafte...

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"Das Hündchen", Zeichnung von meinem Bruder Heinz
5 23 13

Begünstigte Tiere - von Johann Wolfgang von Goethe

Vier Tieren auch verheißen war ins Paradies zu kommen; dort leben sie das ewige Jahr, mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat, er kommt mit munteren Schritten; denn Jesus zur Prophetenstadt auf ihm ist eingeritten. Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, dem Mohamet befohlen: "Lass dieses Schaf dem armen Mann, dem Reichen magst du's holen!" Nun, immer wedelnd, munter brav, mit seinem Herrn, dem braven, das Hünd'lein, das den Siebenschlaf, so treulich mitgeschlafen. Abuherriras...

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Alles still!  "Glücksmomente sind kurz, aber sie bleiben für immer in Erinnerung!"                                                (Gemälde von meinem Bruder Heinz)
5 21 13

Alles still ! .... von Theodor Fontane

Alles still! Es tanzt der Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur und darüber trohnt das Schweigen und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet man der Krähe heisrem Schrei Keiner Fichte, Wipfel rauschet, und kein Bächlein summt vorbei. Alles still!! Die Dorfeshütten sind wie Gräber anzusehn. Die, von Schnee bedeckt, inmitten eines weiten Friedhofs stehn. Alles still! Nichts hör ich klopfen als mein Herze durch die Nacht - heiße Tränen niedertropfen, auf die kalte...

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"Glücksmomente sind kurz, aber sie bleiben für immer in  Erinnerung!"   (Foto: Pixaby)
13 33 17

Erneuter WINTEREINBRUCH im Kärntnerlandl ...

WINTER ist's im Kärntnerland... wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Land in eine unwirkliche, zauberhafte WINTERLANDSCHAFT. Väterchen FROST noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt; von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Wünsche einen schönen Tag; mit...

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14 35

Freu dich an jedem Morgen ...

Freu dich an jedem Morgen, dass ein neuer Tag beginnt! Freu dich an den Frühlingsblumen, und am kalten Winterwind! Du kannst hoffen, du kannst kämpfen; du kannst dem Bösen widersteh'n. Freu dich, dass die dunklen Wolken irgendwann vorübergehen! Freue dich an jedem Abend,  dass du ein Zuhause hast! Freu dich über schöne Stunden und vergiss die ganze Hast! Du kannst lieben, du kannst träumen und jemand kann dich gut versteh'n. Freu dich über jede Stunde, denn das Leben ist so schön! PS: Ich...

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8 32 15

im Winterwald ...
Zauberhafte "EISBLUMEN"; Kristalle die verzaubern ...

Welch ein einzigartiger Zauber bietet uns die verschneite Natur. Allein der Anblick der frisch verschneiten Natur ist im Winter schon etwas Herrliches und Berührendes; diese bizarren Kristalle und kühlen Schönheiten... Da ist zunächst einmal der Schnee. er entsteht, wenn die kleinen Wasserteilchen, aus denen sich die Wolken zusammensetzen, in Regionen von so niedriger Temperatur kommen, dass sie gefrieren. Sie reihen sich dann zu feinen Eisnadeln aneinander und bilden wunderschöne regelmäßige...

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...und die zahlreichen, bizarren Kristalle des morgendlichen Raureifs, funkeln, glänzen und strahlen im Sonnenlicht; Kristalle die verzaubern!
5 31 14

Die bösen Rauhnächte ...

Jetzt ist es am Ausklingen, fast ist es vorüber,  das schönste aller Feste: WEIHNACHTEN ! Wie viele Vorbereitungen wurden getroffen; mit wieviel Liebe wurde geknetet und gebastelt, gebacken und gekocht, geputzt und genäht und gestrickt. Es wurden alte Lieder gesungen und Gedichte aufgesagt. Wir fanden engelhafte Freunde, nette Regionautenfreunde auf meinbezirk. Haben fantastische Weihnachts- und lichtdurchflutete Wintermotive in unserer wundersamen Natur "geschossen" und diese in unseren...

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4 18 13

Schau in die Augen der Kinder ...

Schau in die Augen der Kinder, jetzt in der Weihnachtszeit. Schau, wie sie alle noch glauben, die Welt wär' ohne Leid. Schau in die Augen der Kinder, denk' an die Jugend zurück. So strahlten auch einmal deine, vor Freude und vor Glück. Bald wird das Leben sie lehren, dass man dies und das nicht haben kann. Dinge, die sie dann begehren, bringt kein Christkind mehr; kein Weihnachtsmann. Schau in die Augen der Kinder und als Geschenk hält' bereit, dass, was ihnen niemand mehr nehmen kann: eine...

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Un de Türm vum Dom han alles em Bleck, se ston da un halden Waach; se läje sich nie hin, se schlofe niemals en. Och nit en dr Hillje - Nacht!
1 19 12

Weihnachten auf Kölsche Art und Weise - Schön, dass es sie gibt: "Die Türme vom Dom!"

In der grauen Flut vom Rhein glitzert hell der Kerzenschein. Der Dom sieht heute besonders festlich aus; die Strassen leergefegt. In jedem Fenster brennt ein Licht; die meisten Leute sind schon längst zu Haus. Weihnachts Stimmung in der Luft; ganz Köln atmet Plätzchenduft. Unsere Stadt war selten mal so still. Und der Weihnachtsmarkt hat auch schon zugemacht. Vom Rathaus hört man hell das Glockenspiel. Und die Türme vom Dom haben alles im Blick. Sie stehen und halten Wache. Sie legen sich nie...

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13 25 9

Gestatten: WINTER

Winter ist's im Kärntnerland , wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Kärntnerland in eine unwirkliche, zauberhafte Winterlandschaft. Väterchen Frost noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt, von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Eisblumen erblühen an den...

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Wintereinbruch in Kärnten; mein verwunschener Garten...
9 26 14

Die hohen Tannen atmen heiser ...

Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser; die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern. Im grünen Ofen kracht ein Scheit, und stürzt in lichten Lohgewittern - und draußen wächst im Flockenflittern der weiße Tag zu Ewigkeit. Rainer Maria Rilke 

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4 22 6

In tiefer Stille ruht der Teich - von Ingo Baumgartner

In tiefer Stille ruht der Teich; er spiegelt, milde wie sein Wesen das grün behauchte Uferreich. Ja, malt ein buntes Buch zugleich und lässt dich staunend Märchen lesen. Ein Lichtstrahl durch der Zweige dicht tupft Gelbes in die grünen Töne. Rückt einen Schwan verspielt ins Licht, der weiß aus Farbenanmut sticht. Auch er hat Augen für das Schöne. So pflügt er nicht durchs Spiegelglatte; treibt regungslos als Teil des Buches. Ich wende sorgsam Blatt für Blatt, verweile, sehe mich nicht satt und...

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