Budapest

Beiträge zum Thema Budapest

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Gruppenausstellung Lomography 2.0 in Budapest🤩
#Leopoldstadt Ausstellung von 14.4.-14.5.2024 in 2. Bezirk in Budapest #traumhaftes Budapest❤

Die Ausstellung von Wiener Künstler*innen in Budapest wurde am 13.4.2024 von Gergely Örsi, Bürgermeister des 2. Bezirk in Budapest, Ildiko' Szücs Bäderverwaltungschef*in Budapest, dem Direktor des österreichischen Kulturforums Christian Autengruber sowie Renata Bartha und Anna Cseri Bezrik Leopoldstadt feierlich unter Anwesenheit der Künstler*innen eröffnet. 🙏danke allen Beteiligten für diese wunderbare Eröffnung🙏👏. Die Ausstellung basiert auf der beeindruckenden Zusammenarbeit zwischen den 2....

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„Magyarország Bécsben - Ungarisches in Wien“
Gruppenausstellung Lomography 2.0 in Budapest🤩

Die Ausstellung Lomography 2.0 basiert auf der beeindruckenden Zusammenarbeit zwischen den 2. Bezirken von Wien und Budapest und zeigt Fotografien der Wiener Künstlergruppe "sektion k", darunter u.a. Gerhard Cervenka, Kilian Franer, C. D. Glazar, Corona Gsteu, Silvia Guenova, Stefan Kamp, Heinrich Lersch, Andrea Pauli, Erich Pummer, Katalin Szabo, Kurator: Prof. Kilian Franer. Wie der Titel der Ausstellung vermuten lässt, handelt es sich bei den Fotografien um Smartphone-Aufnahmen des...

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Foto: Kilian Franer
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Leopoldstadt Ausstellung in Budapest
Schau von Handy Schnappschüssen aus dem 2. Bezirk Wiens im 2. Bezirk Budapests, 13. April 2024, 15 Uhr Eröffnung

Insgesamt 15 "Lomography 2.0" Schnappschüsse werden im Partnerbezirk der Leopoldstadt, dem 2. Bezirk Budapests, outdoor ausgestellt. Acht Künstlerinnen und Künstler der "sektion k" aus Wien zeigen dort ihre Leopoldstädter Bilder - kuratiert von Prof. Kilian Franer. Die Fotos sind allesamt mit Smartphones gemacht - was die digitale Lomography ausmacht. Veranstaltet wird die Ausstellung vom Österreichischen Kulturforum in Ungarn. Sie ist kostenlos zugänglich und bis 14. Mai 2024 zu sehen - im...

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Nicole Mayr (2. v. l.) war für ein Jahr lang Teil eines Erasmusprojekts in Budapest.  | Foto: Nicole Mayr
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Erasmus
Warum für Nicole Mayr ihr Austausch Glück im Unglück war

Ein Jahr arbeitete eine Währingerin bei einem EU-Projekt in Budapest. Wie es dazu kam, war wohl Schicksal. WIEN/WÄHRING. 432,9 Kilometer oder besser gesagt knappe 4,5 Autostunden prägten Nicole Mayrs Leben. Denn vor rund fünf Jahren ging es für sie von Linz nach Budapest zu ihrem ersten Auslandsaufenthalt. Mayr war Teil des Europäischen Solidaritätskorps, ein EU-Programm, bei dem 18- bis 30-Jährige bei Freiwilligen- und Beschäftigungsprojekten für zwei bis zwölf Monate mithelfen. Von...

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  • Laura Rieger
Foto: Unsplash

Ein tiefer Einblick in Budapests bestgehütete Geheimnisse

Budapest, eine Stadt, die traditionellen Prunk und Modernität vereint, ist ein Schatzkästchen voller kultureller und historischer Reichtümer. Hier verflechten sich die Zeugnisse der Vergangenheit mit dem lebendigen Leben der Gegenwart zu einem einzigartigen Stadtbild. Der Charme Budapests liegt nicht nur in seinen prächtigen Gebäuden und malerischen Straßen, sondern auch in den kleinen Gassen und versteckten Ecken, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Die Stadt an der Donau...

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  • BezirksZeitung: Unternehmen im Blickpunkt
Das Göttlicher Heiland Krankenhaus ist eine Fachklinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Neurologie. | Foto: Michael J. Payer
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Austausch
Göttlicher Heiland Krankenhaus kooperiert mit Budapest-Uni

Das Göttlicher Heiland Krankenhaus und die Semmelweis Universität Budapest werden die nächsten fünf Jahre zusammenarbeiten. WIEN/HERNALS/BUDAPEST. Besiegelt haben die Kooperation Chieh-Han John Tzou, für die Plastische und Rekonstruktive Chirurgie am Göttlicher Heiland Krankenhaus und der Rektor der Semmelweis Universität Budapest, Béla Merkely, für deren Herz- und Gefäßzentrum. Klare Ziele definiert Die Kooperation unterliegt klaren Zielen: Der internationale und wissenschaftliche Austausch...

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  • Michael Payer
Ab 31. März werden bis zu sechs Fahrten pro Tag mit dem Twin City Liner angeboten. | Foto: Robert Kovacs
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Schnellkatamaran
Twin City Liner legt ab 31. März wieder in Wien ab

Mit dem Frühling beginnt auch wieder die Saison für den Twin City Liner. Ab 31. März verkehrt der Schnellkatamaran wieder zwischen Wien und Bratislava. Es folgen Eventfahrten nach Budapest und Györ. WIEN. "Schiff ahoi" und "Leinen los!" heißt es ab Freitag, 31. März, wieder für den Twin City Liner der Central Danube. Der gemeinsame Schnellkatamaran der Wien Holding und der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien startet ab dann wieder mit regelmäßigen Verbindungen mit den Nachbarländern. Geplant sind bis...

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  • Johannes Reiterits
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Wiener Museen
Am letzten Tag gerade noch

Im Wiener Ringturm war bis 16.Sept. eine Ausstellung, die mich besonders interessiert hat. Sie präsentierte den Architekten Istvan Medgyaszay (1877 - 1959), der in den 1930-er Jahren jene Schule gebaut hatte, die ich später besuchte. Medgyaszay war ein Ungar mit teilweise österreichischen Vorfahren. Er studierte bei Otto Wagner in Wien. Seine ersten Entwürfe sind mit Wagners Werken locker zu verwechseln. - Irgendwann kam das Interesse an ungarischer Folklore dazu, und letztlich entstand eine...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Eine Prachtstraße in Budapest

Das vorhin gezeigte Budapester Opernhaus - das Schmuckkästchen - steht an der Andrassystraße. Diese breite und lange Allee wurde in der 2.Hälfte des 19.Jh.-s errichtet, sie verbindet die innere Stadt mit dem ebenfalls damals gestalteten repräsentativen Heldenplatz. Die Straße ist nach dem Grafen und Sisi-Freund Graf Gyula Andrassy benannt, hieß aber nach dem 2.Weltkrieg Stalinstraße, Straße der Volksrepublik, Straße der ungarischen Jugend. Wie sie vor dem 2.Weltkrieg hieß, kann man sich schon...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Schmuckschatulle Fassade

Die Fassade der Budapester Oper schaut auf die Prachtstraße Andrassy ut, die zeitgleich mit der Oper errichtet wurde, man denke an die Wiener Ringstraße (früher) und die Pariser Boulevards (noch ein bisschen früher). Sie entspricht unseren Erwartungen an ein repräsentatives Theater der 2.Hälfte des 19.Jh.-s. Es gibt Sphinxgestalten aus Carrara-Marmor (kein Foto, leider), einen großen Aussichts-Balkon, eine Arkade mit 3 Bögen über dem Haupteingang - und zahllose Figuren, die teils berühmte...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Schmuckschatulle

In Covid-Zeiten gehen wir nicht auf Reisen, aber ein dank Maske und Abstandhalten möglichst sicherer Sprung nach Budapest muss möglich sein, dachten wir. Der Höhepunkt war ein Besuch in der Budapester Oper. Eine Schmuckschatulle. Im 2.Weltkrieg wenig abbekommen, obwohl die Stadt sehr große Schäden davon trug; so war die Wiederherstellung in altem Pomp möglich. Sie wurde 1884 fertig gebaut. Nach der Überlieferung hat Kaiser Franz Joseph I. verordnet, sie muss kleiner werden als die Wiener...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Ein wahrer Palast

Das MüPa Gebäude - "Palast der Künste" - beherbergt mehrere Konzert- und Theatersäle, eine Buchhandlung, die Sammlung des Ludwig-Museums, Bars, Cafes, ein Restaurant und großzügige, von natürlichem Licht durchflutete Pausenräume. Da beim Festival von Richard Wagners vielstündigen Musikdramen auch die Pausen lang sind, 50 bzw. 60 Minuten, hat das Publikum Zeit, sich auf den diversen Balkonen und Terrassen der Entspannung und der Sonne hinzugeben bzw. die Panoramablicke zu genießen. Wie in...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Aus der Straßenbahn geschaut

Die Budapester Straßenbahnlinie Nummer 2 führt an der östlichen - Pester - Seite, entlang des Flusses, von Nord nach Süd, wie auch die Donau fließt. Sie startet bei der Margaretenbrücke und endet noch südlicher als der Konzertpalast MüPa. Aus den westseitigen Fenstern sieht man die Budaer Seite mit ihren Hügeln, mit der Burg, dem Königsschloss, den Kirchen, den Gellertberg und das berühmte Hotel Gellert, aber auch die Brücken. Von der Pester Seite bekommt man auch einiges mit, so das Parlament...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Budapest an der Donau

...schnell mit dem Handy aus dem Auto fotografiert. Das Richard Wagner Festival des Dirigenten Adam Fischer fand heuer nach 2 Jahren Covid-Pause wieder statt. Der Konzertpalast ist zeitgemäß, schön und beeindruckend. Die Sängerinnen und Sänger sind Weltklasse. Die abendliche Heimfahrt am Fluss beschert manche schöne Blicke, wenngleich die Fotos natürlich verwackelt sind. Die Brücken, die alten Prachtbauten am Ufer, die wenigen modernen Hotel- und Bürobauten sind eindrucksvoll. Nur das...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Besiegelten die freundlschaftliche Beziehung mit einem Kooperationsabgkommen (v.l.): Budapester Bezirksbürgermeister Gergely Őrsi und Leopoldstädter Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ). | Foto: BV2
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Für Frieden und Demokratie
Neue Partnerschaft zwischen Wien und Budapest

Die Leopoldstadt unterzeichnete eine Patenschaft mit seinem ungarischen Pendant. Dies soll die Zusammenarbeit  zwischen dem 2. Bezirk und Budapest II. stärken. WIEN/LEOPOLDSTADT. Um die freundschaftliche Beziehung zu stärken, unterzeichneten die zweiten Bezirke Wiens und Budapests jetzt ein Kooperationsabkommen. Damit will man die Zusammenarbeit zwischen der Leopoldstadt und Budapest II. intensivieren. Inhaltlich umfasst die Patenschaft etwa kulturelle und demokratiepolitische Belange....

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  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
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Taekwondo in Wien
Internationales Trainingscamp in Budapest.

Letztes Wochenende wurde Wien Taekwondo Centre als einziger Verein Ösrerreichs  zum 4 tägigen 7th International Keumgang Seminar in Budapest eingeladen.  Dieses Camp mit Sportlern aus Italien, Belgien, Niederlande, Griechenland, Ungarn, Tschechien und der Slowakei und Spanien, fand unter strengsten Gesundheitsauflagen statt und wurde von den erfahrensten Trainern Europas geleitet. So mussten sich alle  mitreisenden Vereinsmitglieder von Wien Taekwondo, vor und nach dem Seminar einen Coronatest...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Harald R.
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Museen, Ausstellungen
Donau-Ausstellung Schallaburg, ungarische Bezüge

Für meine ungarischen Freunde habe ich speziell die ungarischen Bezüge der Ausstellung fotografiert. Hier einige Bildchen für die BZ-LeserInnen: aus dem Leben der Fischer im Süden Ungarns - Touristisches aus Budapest - die Schiffswerft, die schon im 19.Jh. Touristen angezogen hat - ein monströser Störfisch, 1905 in Györ gefangen - Kulinarisches, was man im Museumsshop auch kaufen kann, ebenso Bücher über Ungarn - ein Gemälde mit Habsburg-Bezug aus dem 19.Jh.; heute würden wir sagen, Story eines...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Kuno Trientbacher
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Alte und neue Wienerlieder - Café Kalvarienberg - 2. April 2020 19h
Wien International - Der Vampir von Dornbach - Kuno Trientbacher, Anna Ihring, Daniela Tanase, Yuko Mitani, Walter Schirato u.a.

Internationale Wienerlieder Anna Ihring, Daniela Tanase, Yuko Mitani, Walter Schirato und Kuno Trientbacher Kuno Trientbacher hat sich in die lange Reihe derer gestellt, die Texte von Gerhard Blaboll vertonen und zur Aufführung bringen. Am Klavier begleitet er seine singenden Partnerinnen und Partner bei wunderbar ins Ohr gehenden Liedern im Stil klassischer und moderner Wienerlieder: Die Dornbacherin Daniela Tanase, eine klassisch ausgebildete Sängerin, pflegt ihre Liebe zur österreichischen...

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  • Hans Herrnbaumer

Politik
Da ist sie also, die ...

...CEU, die Central European University, Zentral-Europäische Universität.  Sie wurde 1991 gegründet, eine englischsprachige Privatuni mit Sitz in New York und einem besonderen Ableger in Budapest, Ungarn, denn der Lehrbetrieb fand bis Sommer 2019 ausschließlich in Budapest statt. Es sollten nach der Wende osteuropäische StudentInnen oder bereits ausgebildete AkademikerInnen hier Fächer studieren können, die der Demokratie, dem freien Denken, dem Tun für das Gemeinwohl verpflichtet sind. Die CEU...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Natalie Sebanz will wissen, was uns sozial macht. | Foto: CEU

Kognition
Was uns sozial macht

Natalie Sebanz untersucht an der neuesten Wiener Uni, der Central European University, unsere Interaktionen mit anderen Menschen. FAVORITEN. Im Social Mind Center geht es rund: Versuchspersonen gehen ein und aus, müssen am Computer Aufgaben lösen oder in Gruppenexperimenten mit Bällen spielen, tanzen oder Musik machen. Die etwa 20-köpfige Arbeitsgruppe im Fachbereich Kognitionswissenschaften treibt eine Frage um: Was macht uns sozial und wie können wir mit anderen Menschen interagieren. Eine...

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  • Katharina Kropshofer
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Reisen
Hübsch und unbekannt

Hier noch ein paar Fotos aus Budapest; sehr hübsche, teils unbekannte Ecken und Winkel. - Budapest könnte eine wunderschöne Stadt sein, aber die Erfindung des starken Mannes Orban, die  "illiberale Demokratie", die sich auch noch in Richtung Personenkult und Diktatur verändert, hinterlässt eine negative Stimmung und macht Probleme. Die Großstadt Budapest war und ist traditionell liberal und weltoffen, denn hier leben die meisten gebildeten Menschen. Sie wurde dafür schon in der 1.Regierungszeit...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Jugendstil in Budapest

Es gilt für alle Orte, nicht nur für Budapest; oft hat man nur für die berühmten Bauwerke Augen. Sie stehen im Reisebuch. Aber jede Stadt ist voll mit namenlosen, teils in großer Höhe oder in Hinterhöfen verborgenen Schönheiten, die absolut sehenswert sind. Hier zum Beispiel einiges an Jugendstil, was ich so im schnellen Vorbeigehen an Budapester Häuserwänden und Fassaden gesehen habe.

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Martin Luthers Testament in...

... der evangelischen Kirche auf dem Deakplatz in Budapest, habt ihr das gewusst? - Sie schaut gar nicht nach Kirche aus; es ist ein klassizistisches Gebäude ohne Turm, 1808 fertig gestellt. Es gibt ein Glockenspiel, das innerhalb der Fassade angebracht ist und jede volle Stunde erklingt. - Es gibt hier angeschlossene Kindergärten, Schulen, Bibliotheken, Veranstaltungsräume u.a., daher nennt man diese Gebäude zusammen "Lutheranische Insel" (Insula Lutherana). Warum es berühmt und viel besucht...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Mehrsprachige Ortstafeln

Nordwestlich von Budapest, in Ungarn, leben seit ein paar hundert Jahren deutschsprachige Minderheiten. Oft können sie gar nicht mehr deutsch, oft sprechen sie aber ihren altertümlichen Dialekt, aus dem süddeutsch-österreichischen Raum des 17.-18.Jh.-s. Einige kamen um 1710 herum aus der Gegend zwischen Ulm und Regensburg, andere - Lutheraner - wurden Mitte des 18.Jh.-s von Maria Theresia hierher ausgesiedelt, denn Österreich sollte katholisch bleiben.... Seit einiger Zeit zeigen die Ortstafeln...

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  • Elisabeth Anna Waldmann

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