Corona-Kurzarbeit

Beiträge zum Thema Corona-Kurzarbeit

„Bei 40.000 Beschäftigten konnte das AMS beitragen, dass sie ihren Job behalten konnten“, so AMS-Chefin Helene Sengstbratl. | Foto: Uchann

Arbeitsmarkt im Burgenland
28 Prozent mehr Arbeitslose als im August 2019

Seit April sinkt die Arbeitslosigkeit Monat für Monat leicht, zuletzt um 300. Dennoch suchen im Vergleich zum Vorjahr zusätzliche 2.100 Menschen eine Arbeitsstelle. Corona wirkt weiterhin stark auf den Arbeitsmarkt ein. BURGENLAND. Das Burgenland verzeichnet im August 9.679 Arbeitslose, das sind um 2.123 mehr als im entsprechen Vorjahreswert. Österreichweit zeichnet sich ein ähnliches Bild: im August 2020 ein Plus von fast 93.000 arbeitslosen Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insgesamt...

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AMS-Chefin Helene Sengstbratl rechnet mit bis zu 1.500 Betrieben, die die Corona-Kurzarbeit um weitere drei Monate verlängern werden. | Foto: AMS/Petra Spioala

AMS Burgenland
38 Millionen Euro Kurzarbeitsgeld an die Betriebe überwiesen

Das AMS Burgenland arbeitet kontinuierlich an den Kurzarbeitsabrechungen. Bislang wurden 38 Millionen Euro Kurzarbeitsgeld auf die Konten burgenländischer Unternehmen überwiesen. Jeder fünfte Kurzarbeiter kommt aus dem Bezirk Eisenstadt. BURGENLAND. Mit der Kurzarbeit werden cirka 30.000 Arbeitsplätze in 3.000 Unternehmen gesichert. 21 Prozent, das sind etwa 6.300 mit Kurzarbeit geförderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, kommen aus dem Bezirk Eisenstadt. 5.400 kommen aus dem Bezirk Oberwart...

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AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl rechnet damit, dass rund 50 Prozent der Betriebe die Kurzarbeit verlängern werden. | Foto: Uchann

Corona-Kurzarbeit
AMS überweist 3,8 Millionen Euro an burgenländische Unternehmen

Die erste Kurzarbeitsetappe ist bewältigt: 3.250 Betriebe haben Kurzarbeit beantragt. 3.120 mal wurde genehmigt, 40 mal abgelehnt, knapp 90 Fälle sind noch offen. BURGENLAND. „3,8 Millionen Euro aus der ersten Teilabrechnung wurden bereits auf die Konten der Firmen überwiesen“, informiert AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl. Die Abrechnungsfrist für März- und April-Abrechnungen endet am 18. Mai. „Wirksamste Instrument“Beim AMS rüstet man sich nun für die anstehenden Verlängerungen....

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Bis zum 30. April werden die derzeit vorliegenden 800 Anträge genehmigt sein, verspricht AMS-Chefin Helene Sengstbratl. | Foto: Uchann
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Kurzarbeit im Burgenland
978 Anträge sind bereits genehmigt

Das AMS Burgenland managt die Kurzarbeit: 978 Firmen mit 12.157 Arbeitskräften können ab heute ihre März-Abrechnung einbringen und sich so Geld abholen. BURGENLAND. Das Interesse burgenländischer Unternehmen an Kurzarbeit ist ungebrochen. Über 2.600 interessierte Firmen sind vorgemerkt, 978 Anträge sind bereits genehmigt, 12.157 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden unterstützt. Warten auf UnterlagenBis zum 30. April werden die derzeit vorliegenden 800 vollständigen Anträge genehmigt sein....

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AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl: betont: „Kurzarbeit ist die beste Möglichkeit, um einen Betrieb durch die Corona-Krise zu steuern.“ | Foto: Uchann
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AMS-Mitarbeiter arbeiten auf Hochtouren
570 Anträge auf Kurzarbeit bereits erledigt

Die Zahl der an Kurzarbeit interessierten Unternehmen steigt beständig. In der Osterwoche sind 1.000 weitere interessierte Firmen dazugekommen, die die Krise mittels Kurzarbeit bewältigen wollen. BURGENLAND. Die AMS-Mitarbeiter arbeiten derzeit auf Hochdruck. Seit dem Beginn der COVID-19-Einschränkungen am 16. März wurden 2.345 Firmen zum Thema Kurzarbeit informiert. Viele Anträge nicht vollständig1.533 der Anträge werden vom Kurzarbeits-Team des AMS Burgenland aktuell abgearbeitet, 570 sind...

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„Wir haben unsere Prozesse und Abläufe umgestellt und sind stolz darauf, den Betrieben und deren Mitarbeitern Sicherheit geben zu können“, so AMS-Chefin Helene Sengsbratl. | Foto: Uchann

Corona-Kurzarbeit im Burgenland
AMS und Sozialpartner bewilligen erste Million

Sechs Unternehmen und mehr als 120 Arbeitnehmer profitieren von der ersten Million für das Burgenland. BURGENLAND. Der Großteil der Arbeitnehmer, denen die erste Million zu Gute kommt, arbeitet in der Holzindustrie, der Baubranche, im Kfz-Handel und im Tourismus. Die betroffenen Firmen kommen aus den Bezirken Eisenstadt, Neusiedl und Güssing. Insgesamt werden 50.000 Ausfallstunden mit knapp 950.000 Euro kompensiert. Großes InteresseDas Interesse an Kurzarbeits-Regelungen ist groß. Etwa 600...

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