Denkmalschutz

Beiträge zum Thema Denkmalschutz

Die Mariahilfkapelle ist eines von zwölf denkmalgeschützten Objekten. | Foto: Haneburger

Arzl
Zwölf denkmalgeschütze Orte

ARZL. Vor 849 Jahren wurde Arzl erstmals urkundlich erwähnt. Ein lange Geschichte, die sich auch in zahlreichen Bauwerken wiederspiegelt. Zwölf denkmalgeschützte, unbewegliche Objekte werden in der Innsbrucker Katastralgemeinde Arzl angeführt. Die ObjekteMariahilfkapelle: Die barocke Kapelle wurde 1712 errichtet und 1830 verlängert. An der Fassade befindet sich ein Mariahilf-Fresko, das 1859 von Josef Arnold dem Jüngeren geschaffen wurde. Neuer Friedhof mit Friedhofskapelle: Der neue Friedhof...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
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Was lange währt, wird endlich gut.
Restaurierung und Versetzung der Nepomuk Kapelle Furth

Vor mehr als 15 Jahren machten sich die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Krems erstmals Gedanken über den Umgang mit der Nepomuk Kapelle Furth, bis vor kurzem an einem neuralgischen Punkt in der Einfahrt zum Kundenparkplatz der Raiffeisen Bankstelle Furth platziert. „Gute Lösungen muss man erwarten können“, sagt Raiffeisen-Geschäftsleiter Dr. Herbert Buchinger bei der „offiziellen Projektabnahme“ am 12. November. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Furth unter der Federführung von...

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  • Raiffeisenbank Krems
Die Brigittakapelle befindet sich am Forsthausplatz und  steht unter Denkmalschutz.
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Brigittakapelle
Das älteste Gebäude der Brigittenau

Die Brigittakapelle wurde im Jahr 1650 unter Kaiser Leopold I. errichtet. Sie befindet sich am Forsthausplatz und steht unter Denkmalschutz.  BRIGITTENAU. Versteckt zwischen Kastanienbäumen befindet sich am Forsthausplatz die Brigittakapelle. Erbaut wurde sie von 1645 bis 1650 nach Entwürfen des Architekten Filiberto Lucchesi als achteckiger Zentralbau im barocken Stil. Ursprünglich diente sie als Andachtsstätte für das Jagd- und Mautpersonal, denn die Gegend rund um die Kapelle lag an der...

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  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Die Cholerakapelle im Helenental
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Wienerwald - Baden, Helenental (NÖ)
Die Cholerakapelle ... die Mariahilf-Kapelle im Helenental

Die Cholerakapelle im Helenental wurde 1832 erbaut, die erstmalige Restaurierung erfolgte im Jahr 1892. Nach der abermaligen Renovierung durch Pater Pio und seine ehrenamtlichen Helfer aus Heiligenkreuz wurde die Kapelle im Mai 2013 von Abt Maximilian neu eingeweiht. Schade, dass die Cholerakapelle so versteckt liegt, sie hätte mehr Besucher verdient. Der in ihrer Nähe gelegene, von der Kapelle aus in nur ein paar Gehminuten erreichbare Gasthof ist ein beliebtes Ziel für Einkehrende. Der...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Derzeit kein prächtiger Anblick: Die Kapelle in der Lemböckgasse steht unter Denkmalschutz.
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Lemböckgasse: Die Kapelle verwildert immer mehr

Verwachsen und zugeräumt: Der Denkmalschutz spielt in der Lemböckgasse in Liesing anscheinend wenig Rolle. LIESING. Auf den ersten Blick wird in der Lemböckgasse 3 einfach ein ehemaliger Parkplatz verbaut. Der Rohbau steht, die Baustelle ist im Gange. Doch auf den zweiten Blick erkennt man im linken hinteren Eck des Grundstücks ein verwachsenes Gebäude: Eine unter Denkmalschutz stehende Kapelle aus dem 19. Jahrhundert. Bauschutt, Holzpaletten und Gerümpel türmen sich davor und versperren den...

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  • Liesing
  • Andreas Edler

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