e-Medikation

Beiträge zum Thema e-Medikation

V.l.n.r.: Strohmeier, Bischof, Drexler, Nussbaum, Schörghofer. | Foto: Gesundheitsfonds
1

Patientensicherheit an vorderster Front

Mit dem Start der ELGA-Anwendung „e-Medikation“ in der Region Deutschlandsberg werden die von ÄrztInnen verordneten und von Apotheken abgegebenen Medikamente sowie wechselwirkungsrelevante, nicht-rezeptpflichtige Arzneimittel in die jeweilige e-Medikationsliste eintragen. Ihr Ziel ist es, das mit Arzneimitteln verbundene Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen zu minimieren und die Sicherheit für die PatientInnen bei der Einnahme von Medikamenten zu erhöhen. Dafür muss die e-card der...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Mit der ab 2014 kommenden elektronischen Patientenakte (ELGA) wird auch die E-Medikation eingeführt. Wie sie funktioniert, zeigt die Grafik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger (SVA).

E-Medikation: Erläuterung

Mit der ab 2014 kommenden elektronischen Patientenakte (ELGA) wird auch die E-Medikation eingeführt. Wie sie funktioniert, zeigt die Grafik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger (SVA).

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Werben für das Projekt „e-Medikation“ - v. l.: Michael Huber (TGKK), LR Bernhard Tilg, Martin Hochstöger (Präsident Tiroler Apothekerkammer) und Edgar Wutscher (Ärztekammer)

Höhere Patientensicherheit

In Westtiroler Bezirken ging Projekt „e-Medikation“ in Pilotbetrieb Vergangene Woche ging in drei Modellregionen - Westtirol (Bezirke Landeck, Imst und Reutte), Wels und Wien - das Projekt „e-Medikation“ in den Pilotbetrieb. OBERLAND. Was genau verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Viele Menschen nehmen gleichzeitig mehrere verschiedene Medikamente ein. Wie Studien zeigen, kommt es dadurch nicht selten zu Mehrfachverordnungen oder unerwünschten Wechselwirkung. Die Folgen können unangenehm...

  • Tirol
  • Landeck
  • Herbert Tiefenbacher
Erfolgreiche Arbeit: Arztekammer-Präsident Arthur Wechselberger, LR Bernhard Tilg  und Fred Hafner vom Hauptverband

e-Medikation startet im April

Drei Bezirke als „Testobjekte“ – Pionierarbeit der Tiroler Verhandler Bei der Vorarbeit zur E-Medikation waren die Tiroler Beteiligten tonangebend. Zwei Jahre dauerten die Verhandlungen. Vom Arzt verordnete oder vom Apotheker rezeptfrei erhältliche Medikamente werden elektronisch erfasst. Damit können erwünschte und unerwünschte Wechselwirkungen leichter überprüft und in der Verordnung berücksichtigt werden. Dabei werden die Daten nach erfolgter Zustimmung der PatientInnen auf der e-card...

  • Tirol
  • Imst
  • Sieghard Krabichler
"E-Mediaktion" sorgt für Streit zwischen Ärzten und Apothekern | Foto: KK

Sollen alle Medikamente auf die E-Card?

Ärzte und Apotheker sind bei diesem Thema auf Konfrontationskurs. Die geplante "E-Medikation" sorgt derzeit in Österreich für einen Streit zwischen Ärzten und Apothekern. Beim Kontrollsystem für Medikamente, das alle Verschreibungen eines Patienten auf seiner E-Card aufzeichnen soll, geht es um eine Detailfrage: Während die Ärztekammer dafür eintritt, auch rezeptfreie Medikamente in die Auflistung aufzunehmen, verwehrt sich die Apothekerkammer dagegen. Vollständiger Medikamentationsverlauf Die...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Vanessa Pichler
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.