Eigenverantwortung

Beiträge zum Thema Eigenverantwortung

Stromversorgung | Foto: Panthermedia
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Vorsorge bei Blackout
Wenn die Lichter ausgehen

Es gilt für jeden Fall gerüstet zu sein. Unglücke und Katastrophen können unerwartet jederzeit passieren. Wer richtig vorsorgt ist auf der sicheren Seite. Die Stadt Wels hält seine Bürgerinnen und Bürger dazu an, sich für den Ernstfall auszurüsten. WELS. Sieben Tage solle eine Familie ohne Strom, Wasser und Essen auskommen können, so der Zivilschutzverband. Damit dies in einer unvorhersehbaren Situation auch gegeben ist, informiert die Stadt Wels über notwendige Maßnahmen im Falle des Falles....

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
Geschäftsführer Josef Lindner und  Präsident Michael Hammer vom OÖ Zivilschutz sowie Landesrat Elmar Podgorschek präsentieren die Zivilschutz-Notfallbox | Foto: OÖ Zivilschutz/Dazinger

Zivilschutz
Bei Schneechaos rechtzeitig vorsorgen

OÖ. "Die erste Welle liegt hinter uns, doch die nächste ist bereits im Anmarsch", warnt Michael Hammer, Präsident des Oberösterreichischen Zivilschutzes. Gemeint ist damit der nächste Schwung Schnee, der Oberösterreich  laut Prognosen ab morgen wieder erwarten wird. "Die Vernetzung und Zusammenarbeit der Einsatzkräfte von Feuerwehr bis Bundesheer ist vorbildlich", sagt Landesrat Elmar Podgorschek. "Die Bevölkerung sollte diese allerdings nicht als selbstverständlich ansehen, sondern wieder mehr...

  • Linz
  • Lisa-Maria Langhofer

Ist die Entmündigung der Badegäste nötig?

Kommentar über Aufsicht, Verantwortung und Eigenverantwortung. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ein schwerer Unfall überschattete den sonnigen Badetag im Ternitzer Freibad. Ein Jugendlicher (14) sprang vom Fünf-Meter-Turm auf den Beton. Interessant sind die Kommentare zu dem Unfall, der – wie Stadtrat Peter Spicker betont – selbst verschuldet war: die gehen von Entrüstung und Mitgefühl für den Buben bis hin zu "selber schuld". Einige kritisieren mangelnde Aufsicht bei den Sprungtürmen. Eigenverantwortung...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Eigenverantwortung: Wie viel ist zu viel?

Kommentar über den Unfall beim Faschingsumzug in Neunkirchen. Gar nicht lustig klang die fünfte Jahreszeit – der Fasching – für zwei Kinder (10+11 Jahre) aus. Beide wurden bei Umzügen verletzt. Mehr dazu hier Und hier Ein Unfall kann natürlich immer und überall passieren. Die Frage ist, wie viel die Veranstalter von solchen Umzügen und die Lenker der Festwägen noch dazu beitragen können, dass derartige Unfälle vermieden werden können. Hört man sich um, was Otto Normalverbraucher zumindest im...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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