Eigenverantwortung: Wie viel ist zu viel?
Kommentar über den Unfall beim Faschingsumzug in Neunkirchen.
Gar nicht lustig klang die fünfte Jahreszeit – der Fasching – für zwei Kinder (10+11 Jahre) aus. Beide wurden bei Umzügen verletzt.
Ein Unfall kann natürlich immer und überall passieren. Die Frage ist, wie viel die Veranstalter von solchen Umzügen und die Lenker der Festwägen noch dazu beitragen können, dass derartige Unfälle vermieden werden können.
Hört man sich um, was Otto Normalverbraucher zumindest im Falle des Neunkirchner Unfalls zu sagen haben, wird deutlich, wer wirklich aufpassen müsste: Eltern und Kinder. "Ein zehnjähriges Kind weiß schon, dass es nicht zu nah zu einem fahrenden Auto hin gehen sollte", hört man da etwa.
Aber sind Kinder dieser Eigenverantwortung gewachsen? Oder sollte besser ein Elternteil bei den Kleinen stehen und sie bis 14 Jahren an der Hand halten? Sagen Sie uns Ihre Meinung.
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