EU-Austrittspartei

Beiträge zum Thema EU-Austrittspartei

EU-Austrittsparteiobmann Robert Marshall ist bereit, vor den Verfassungsgerichtshof zu ziehen. | Foto: Tanja Waculik
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EU-Austrittspartei will Wahlergebnis in der Leopoldstadt anfechten

Die Leopoldstadt kommt nicht zur Ruhe. Nun könnte tatsächlich eine neuerliche Anfechtung der Bezirksvertretungswahl anstehen. Bei der Stadtwahlbehörde wurde das Ergebnis bereits beeinsprucht. LEOPOLDSTADT. Die Wahlbehörde muss jetzt nachzählen: Die EU-Austrittspartei (EUAus) hat die "ziffernmäßige Richtigkeit" des Endergebnisses beeinsprucht – das steht jeder wahlwerbenden Partei im Rahmen einer Frist von drei Tagen zu. Die nächste Sitzung der Wahlbehörde findet am Montag, 26.9., statt. Dort...

  • Wien
  • Wieden
  • Andreas Edler
Der Gablitzer Robert Marschall, Obmann der EU-Austrittspartei, will zur Wahl zum Bundespräsidenten kandidieren.
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Interview: Der Gablitzer, der Bundespräsident werden will

Robert Marschall aus Gablitz, Obmann der EU-Austrittspartei, stellt sich der Wahl zum Bundespräsidenten. Im Bezirksblätter-Interview verrät er, welche Chancen er sich ausrechnet und wie er im Amt des Bundespräsidenten handeln würde. PURKERSDORF/GABLITZ/Ö. Herr Marschall, vor Kurzem haben Sie den Entschluss gefasst als Kandidat zur Bundespräsidentschaftswahl anzutreten. Warum? ROBERT MARSCHALL: "Es war ein längerfristiger Prozess. Ich hab mir das ja nicht alleine überlegt, in der...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Robert Marschall aus Gablitz ist unter anderem als Obmann der EU-Austrittspartei bekannt.
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Gablitzer Robert Marschall will Bundespräsident werden

GABLITZ. Wie Robert Marschall kürzlich bekannt gab, will er sich der diesjährigen Wahl zum Bundespräsidenten stellen. Robert Marschall ist unter anderem bekannt als Obmann der EU-Austrittspartei. Der 49-jährige Herausgeber von wien-konkret.at trat unter anderem zur EU-Wahl 2014 als Spitzenkandidat der Liste "EU-Stop" an. Mit 2,8 Prozent der Stimmen reichte es zwar nicht für ein Mandat, dennoch konnte die Liste EU-Stop mit diesem Ergebnis drei andere Fraktionen (BZÖ, REKOS, Europa Anders)...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
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Wahl-Analyse Wien-Wahlen-2015 mit Schwerpunkt Kleinparteien

Letzten Sonntag, am 11.10.2015 hat Wien einen neuen Gemeinderat und neue Bezirksvertretungen gebracht. Und unterm Strich hat die Wahl nur 1 wirklichen Profiteur gesehen. Und dieser Profiteur war – trotz Verlusten von fast 5% und trotz des zweitschlechtesten Gemeinderats-Wahlergebnisses in Wien aller Zeiten – die SPÖ. Da die etablierten Parteien in den großen Medien viel zu viel Aufmerksamkeit erhalten, während neue und kleine Gruppierungen praktisch tot geschwiegen werden, so werde ich die...

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  • Ulrich Lintl
Die Wr. Bürger bestimmen, welche Listen bei den Wien-Wahlen 2015 kandidieren
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Wien-Wahlen 2015 – Bürger bestimmen, welche Listen kandidieren

Am 11.10.2015 wählt Wien. Für die noch nicht im Gemeinderat oder Nationalrat vertreten Listen ist aber schon diese Woche Endspurt für eine Kandidatur. Bürokratischer Hürdenlauf & demokratische Möglichkeit Die meisten Bürger wissen wahrscheinlich noch nicht, was neue oder kleine Listen tun müssen, um es überhaupt auf den Stimmzettel zu schaffen: Diese müssen in Wien pro Bezirk 50 und pro Landeswahlkreis 100 von Bürger unterschriebene Unterstützungserklärungen erbringen. Erst dann wird ihre...

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  • Ulrich Lintl
EUAUS-Gründungsmitglieder: Veronika Lindinger - Mag. Robert Marschall - Sissy Sabler
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EUAUS EU-Austrittspartei - ein Interview mit Mag. Robert Marschall

Gerhard Männl: Vielen Dank, Herr Marschall, dass Sie als Dritter der Interviewserie „Kleinparteien bei der Wien Wahl 2015“ Zeit widmen. Vielleicht gelingt es den interessierten Wählern gemeinsam, den Kleinparteien die wohlverdiente öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen der ORF verweigert, über soziale Netzwerke zukommen zu lassen. Gerade Ihr bisheriger Erfolg, der noch später zur Sprache kommen wird, zeigt, dass ein immer stärker werdendes Interesse an Inhalten besteht. Zu Beginn aber stellen...

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  • Gerhard Männl
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EU-Austritt: Die EU hat keine Verfassung

Und das meine ich ausnahmsweise nicht so, liebe Freunde, wie mir dies am gestrigen Tag ein ehemaliger SPÖ Funktionär auf mein Bedenken wissen liess: „Die EU hat keine Verfassung. Österreich hat keine Verfassung. Und meine geht mir auch langsam aus“. Aber Mal Scherz ohne. Die EU nämlich und das habe ich am gestrigen Tag beim EU-STOP Stammtisch dann auch anklingen lassen hat tatsächlich keine Verfassung, sondern nur einen Reformvertrag, so wie sich dies üblicher Weise für einen Verein auch gehört...

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  • Hans-Georg Peitl
Europa Anders, die Rekos, EU-Stop und das BZÖ kandieren in Österreich bei den EU-Wahlen 2014

TV-Tipp: Pressestunde mit Kleinparteien zur EU-Wahl

Anlässlich der am 25.05.2014 statt findenden EU-Wahlen diskutieren 4 neue bzw. kleine Parteien auf ORF 2 ihre Alternativkonzepte zur traditionellen Politik. Seit dem 11.04.2014 stehen alle in Österreich kandierenden Listen für die EU-Wahlen fest: Neben den üblichen, bereits im Nationalrat vertretenen "Verdächtigen" (SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Neos) kandidieren noch 4 weitere Listen: -) Europa Anders (Bündnis aus KPÖ, Piratenpartei und "Der Wandel") -) REKOS (Die Reformkonservativen, im Bündnis mit...

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  • Ulrich Lintl
Etliche Listen suchen noch händeringend Bürger, die mit einer Unterstützungserklärung ihre Kandidatur bei den NR-Wahlen ermöglichen
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Endspurt für Gruppierungen, um NR-Kandidatur zu schaffen

Nur mehr rund 1 Woche Zeit haben die noch nicht im Parlament vertretenen Listen, um genügend Bürger zu finden, die ihnen mit einer Unterstützungserklärung die Kandidatur bei den Nationalratswahlen 2013 ermöglichen. Die gute Nachricht dabei: Zumindest in Wien haben die Bezirksämter kommendes Wochenende, auch am Samstag und Sonntag (27. und 28. Juli) von 8-13 Uhr offen, um besonders den Berufstätigen die Unterstützung einer neuen Partei einfacher zu machen. In der nächsten und gleichzeitig...

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  • Ulrich Lintl
Mindestens 14 Listen sammeln Unterstützungserklärungen für die Kandidatur bei den NR-Wahlen 2013
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Bürger bestimmen, wer bei NR-Wahl kandidiert

Am 29. September 2013 wird ein neuer Nationalrat gewählt. Welche Listen bei der Wahl alle antreten, entscheidet sich aber schon in den 4 Wochen ab 9. Juli. Die 6 Nationalratsfraktionen haben es dabei einfach: Ihnen genügen die Unterschriften von 3 Abgeordneten für eine Kandidatur. Wirklich sehr viel schwieriger ist es für neue und kleine Listen, den Wahlantritt zu schaffen. Sie benötigen für eine bundesweite Kandidatur die Unterstützung von 2600 Bürgern. In der Bevölkerung herrscht heute eine...

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  • Brigittenau
  • Ulrich Lintl

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