Fassadenkunst

Beiträge zum Thema Fassadenkunst

Großflächiges Sgraffito in der Julius-Raab-Promenade | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Alles Sgraffiti in der NÖ Landeshauptstadt

ST. PÖLTEN. Kleiner Fotospaziergang von Hans-Peter Kriener durch die NÖ Landeshauptstadt: Auf der Suche nach den schönsten Sgraffiti der 1950/60er-Jahre, die noch nicht durch Gebäudeabriss oder hinter der Wärmedämmung verschwunden sind ... Alle Bezirksblätter 'Kunst im öffentlichen Raum'-Beiträge

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Sgraffito von Adalbert Schlager: Darstellung des heiligen Georg als Drachentöter im Amstettner Ortsteil Eisenreichdornach | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Heiliger Georg in die Hausfassade gekratzt

AMSTETTEN. "Ich hüte es wie meinen Augapfel", so Peter H. Kohoutek über das Sgraffito des akademischen Malers Adalbert Schlager (1920–2002) an seinem Haus mit der bekannten Darstellung des heiligen Georg (Gedenktag: 23. April) als Ritter mit Lanze auf einem Pferd im Kampf mit dem Drachen. "Meine Mutter war leidenschaftliche Reiterin. Der heilige Georg ist ja der Schutzpatron der Reiter und so war das naheliegend", erklärt er die Motivwahl für die künstlerische Gestaltung der Außenfassade 1962...

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Rudolf Hermann Eisenmenger: Ausschnitt aus dem großflächigen Mosaik "Wachauer Schifferlied" | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Das Schifflein schwingt sich dani von Land

MELK. Mit Kunst im öffentlichen Raum auf große Fahrt: Das „Wachauer Schifferlied“ lädt nicht nur zum Singen und Zuhören ein. Dieses bekannte und beliebte Volkslied (um 1832, Vermerk am Mosaik) kann auch visuell betrachtet werden. Der österreichische Maler Rudolf Hermann Eisenmenger (1902–1994) setzte die Textzeilen „Das Schifflein schwingt sich dani von Land, ade! Jetzt fahren wir ins Griechenland, ade!“ mit seinem kunstvoll gestalteten Mosaik mit einer Größe von 10,70 mal 3 Metern im Jahr 1961...

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Erdkugel: Sgraffito mit fünf Meter Durchmesser von Johann Deutsch an der Mittelschule Sonntagberg/Volksschule Rosenau | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
"Es soll ein Symbol des Friedens sein"

SONNTAGBERG. "Sich die Hände reichen über alle Nationen und Farben hinweg", erinnert sich der langjährige Lehrer an der Haupt- bzw. Mittelschule Sonntagberg und Maler Johann Deutsch (geb. 1956) heute noch gut an den Entstehungsprozess des Themas seines Sgraffitos, das sich im Rahmen eines Wettbewerbs unter den vierten Klassen herauskristallisiert hat. "Es soll ein Symbol des Friedens erdumfassend sein", so Deutsch, der diese Erdkugel mit einem Durchmesser von fünf Metern in Kratzputztechnik im...

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Fassadenkunst von Carla Kamenik Anfang der 1990er-Jahre in der Marktgmeinde Ardagger | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Sgraffiti am Gemeindehaus Ardagger

ARDAGGER MARKT. Kratzputzbilder, sogenannte Sgraffiti, in Grau-Weiß-Optik sind sehr typisch für die vielseitige Künstlerin Carla Kamenik (1943–2013). Ein Beispiel ihrer kunstvollen Fassadengestaltungen ist am Gemeindehaus Ardagger zu finden, das Anfang der 1990er-Jahre erbaut wurde. Neben dem Gemeindewappen und Motiven in Erinnerung längst vergangener Zeiten sind die Pfarrpatrone der vier Katastralgemeinden, hl. Nikolaus (Ardagger Markt), hl. Margareta (Ardagger Stift), hl. Ottilie...

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Fassadenbild am ÖBB-Wohnhaus in der Wiener Straße in Amstetten: eine gemalte Kopie des hinter der Wärmedämmung verdeckten Mosaiks aus dem Jahr 1967. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Unbekannter Meister in Amstettner City

AMSTETTEN. "Es war uns wichtig, das Mosaik auf der neuen Fassade darzustellen, da es zur Identität der Wohngegend gehört und es sich um eine sehr schöne Arbeit handelt", so Christopher Seif von den ÖBB. Die Rede ist vom künstlerisch gestalteten Werk aus dem Jahr 1967 an der ÖBB-Wohnhausanlage in der Wiener Straße, das im Zuge der thermischen Sanierung nun hinter Wärmedämmplatten verdeckt ist, aber jetzt als Malerei die Hauswand schmückt. "Das ist jetzt gemalt. Das ist eine echte Kopie von dem...

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Fassadenkunst von Sepp Zöchling bei der Pfarrkirche Ulmerfeld aus dem Jahre 1953 | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Zöchling-Sgraffito seit 70 Jahren in Ulmerfeld

ULMERFELD. Am 11. Oktober 1953 wurde die Pfarrkirche Ulmerfeld nach großem Um- und Neubau, so wie wir sie heute kennen, eingeweiht. Der Mostviertler Maler Sepp Zöchling (1914–1989) schuf hierfür vor 70 Jahren an der Fassade beim Haupteingang in Sgraffitotechnik die Darstellung "Verkündigung an Maria" (Maria mit dem Erzengel Gabriel und dem Heiligen Geist in Gestalt einer Taube) sowie die Figuren der Heiligen Leonhard und Josef, die Patrone der Bauern und Arbeiter. Im Hintergrund sind die...

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Das durch die Wärmedämmung verdeckte Mosaikbild ist nun als gemaltes Fassadenbild am ÖBB-Wohngebäude in der Amstettner Wiener Straße wieder zum Vorschein gekommen. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Verschwundenes Mosaikbild wieder aufgetaucht

AMSTETTEN. Im Zuge der derzeit laufenden Generalsanierung des ÖBB-Wohnhauses in der Wiener Straße 34-38 wurde das künstlerisch gestaltete Mosaik an der Ostfassade aus dem Jahre 1967 durch die Anbringung eines Vollwärmeschutzes verdeckt. Nun ist es wieder aufgetaucht: Als originalgetreue Kopie wurde das mit "TB" signierte Werk als gemaltes Bild an die neue Außenhaut des Gebäudes aufgetragen mit dem Vermerk: "Kopiert nach TB 67. von Klasen-Sopar & Team".  Die Wienerin Christine Klasen-Sopar ist...

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Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Steinakirchen: Die Mosaike an der Außenfassade des akademischen Malers Adalbert Schlager sind jetzt nicht mehr zu sehen. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Fassadenkunst aus dem Blickfeld verschwunden

STEINAKIRCHEN. Es hat sich schon lange im Zuge der Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Steinakirchen abgezeichnet – nun war es so weit: Die künstlerisch gestalteten Mosaike aus den 1970er-Jahren des akademischen Malers Adalbert Schlager (1920–2002) an der Außenfassade sind nun aufgrund der Anbringung einer Wärmedämmung aus dem Blickfeld verschwunden. Sie gaben der Schule, so Pfarrer Hans Lagler, "eine spezielle Note". Übrigens: Mosaike des Biberbacher Künstlers an Schulgebäuden, an...

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Einer von vielen Graffitikünstlern beim Urban Art Festival 2023 in Amstetten: "Naskool" bei der Arbeit in der Roseggerstraße in Amstetten. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
So bunt war Amstetten noch nie

AMSTETTEN. Bei der dritten Auflage des Urban Art Festivals ließen Graffitikünstler ihrer Kreativität wieder freien Lauf und schufen effektvolle, farbenfrohe Wandbilder an Hausfassaden und in Unterführungen. So unterschiedlich die gesprayten Werke im öffentlichen Raum auch sind, so haben sie doch alle eines gemeinsam: Sie können sich sehen lassen, und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit.

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Das Mosaik an der Mittelschule Walther von der Vogelweide in Aschbach wurde von Leopold Schoder (1916-2000) gefertigt. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Mosaik in Aschbach ist ein Gedicht

Walther von der Vogelweide, bedeutendster Minnesänger des Mittelalters, seit 70 Jahren an der Schule präsent. ASCHBACH. "Ich saz ûf eime steine und dahte bein mit beine: dar ûf satzt ich den ellenbogen: ich hete in mîne hant gesmogen daz kinne und ein mîn wange." (Ich saß auf einem Steine und deckte Bein mit Beine, den Ellbogen stützt ich auf und schmiegte in die Hand darauf das Kinn und eine Wange.) Die Handlung des Gedichts in mittelhochdeutscher Sprache des Minnesängers Walther von der...

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1969: Mit Tiermotiven der Natur auf der Spur (Detail). | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Liebevoll gestaltete Sgraffiti von Rupert Vogelauer

MOSTVIERTEL. Motive aus der Tier- und Pflanzenwelt, Landwirtschaft, aber auch des technischen Fortschritts, wie an seiner Garage in Prinzersdorf mit Fortbewegungsmitteln aller Art (vom Auto, Ballon, Flugzeug über Schiff bis zum Zug) nicht zu übersehen ist, zeichnen die dekorativen Sgraffiti des 1924 in Pöchlarn geborenen Malers Rupert Vogelauer aus. Auch nach Jahrzehnten ihrer Entstehung sind diese in den noch feuchten Putz gekratzten Werke ein überaus reizvoller Anblick an den Hausfassaden....

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Immer ein Lächeln auf den Lippen: Die Waidhofner Malerin und Grafikerin Elfi Stummer (92) vor einem ihrer zahlreichen Bilder in ihrem Atelier. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Elfi Stummer und ihre Sgraffiti: Vier Elemente und die Türken

WAIDHOFEN/YBBS. Sie ist bekannt für ihre ausdrucksstarken Bilder – stets den Menschen im Mittelpunkt. Aber wussten Sie, dass die Malerin Elfi Stummer auch zwei Sgraffiti an Hausfassaden im öffentlichen Raum geschaffen hat? "Es war ein Sprung ins kalte Wasser", erinnert sich die Künstlerin an ihr erstes Sgraffito an der Hauptschule (heute Wirtschafts- und Musikmittelschule). "Ich hab mich bei der Ausschreibung so als Frischgefangene beteiligt. Ich war jung und unternehmenslustig und hab mir...

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Der bunte keramische Mosaikfries (Ausschnitt) von Adalbert Schlager aus dem Jahr 1969 stellt bedeutende Ereignisse der Ortsgeschichte der Marktgemeinde Blindenmarkt dar. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
400 Jahre Geschichte auf 15 Quadratmetern

BLINDENMARKT. Mit einer Größe von 10 mal 1,5 Metern zählt es zu seinen größten Werken: Der keramische Mosaikfries des Malers, Sgraffito- und Mosaikkünstlers Adalbert Schlager (1920–2002) aus Biberbach prägt seit 1969 die Außenfassade der "Leopold-Figl-Mittelschule mit musikalischem Schwerpunkt" in der Marktgemeinde Blindenmarkt. Dieses farbintensive Wandbild, das mit seinem Aufbau an die Tradition der alten Bauernkalender erinnert, stellt die wichtigsten ortsgeschichtlichen Ereignisse dar:...

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Adalbert Schlager, Kindergarten St. Georgen/Ybbsfelde, 1978 | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Mosaike sind ein echter Schlager

Fassadenbilder aus bunten kleinen Steinen von Adalbert Schlager im Bezirk Amstetten BEZIRK AMSTETTEN. Wussten Sie, dass die Mittelschule Neuhofen/Ybbs, die Sonnenschule in Amstetten sowie die Sportmittelschule Waidhofen/Ybbs-Zell an ihrer Außenfassade etwas "gemeinsam" haben? Sie haben allesamt ein künstlerisch gestaltetes Mosaik des akademischen Malers Adalbert Schlager (1920–2002) aus den 1970er-Jahren, welches von der Wärmedämmung "ausgenommen" wurde. Diese aufwendig gefertigten Wandbilder...

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Sgraffito von Erich Brandl: Darstellung einer Huf- und Wagenschmiede anno dazumal in der Amstettner Ardaggerstraße. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Wandbilder von Erich Brandl mit Symbolcharakter

AMSTETTEN. "Die Sgraffiti haben mich als Kind so fasziniert, wir haben sogar noch einen Rasterentwurf. Damals hat's ja noch keinen Computer gegeben", erinnert sich Elfriede Watzinger, die älteste Tochter des vielseitig künstlerisch begabten Amstettners Erich Brandl (1933–2009), an aufwendig gestaltete Kratzputzbilder ihres Vaters. Die BezirksBlätter haben sich für ihre Serie "Kunst im öffentlichen Raum" auf Spurensuche nach diesen Werken von Erich Brandl an Hausfassaden im Raum Amstetten...

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Das Kreuz mit der Wärmedämmung: Nun ist das 1973 geschaffene Fassadenbild an der Mittelschule Schönbach aus dem Blickfeld verschwunden. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Werk von Erich Steininger "Opfer" der Dämmung
Schönbach: Sgraffito nach 49 Jahren verdeckt

SCHÖNBACH. Am Kunstkalender des Jahres 2018 der Marktgemeinde Schönbach ziert das großflächige Sgraffito des Waldviertler Künstlers Erich Steininger (1939–2015) das Titelblatt sowie den Monat November. Jetzt ist das 1973 geschaffene Fassadenkunstwerk im Zuge der thermischen Sanierung der Mittelschule Schönbach hinter der Wärmedämmung verschwunden. Warum? "Weil es vom Klima- und Energiefonds Vorgaben zu einer gewissen Energiezahl gibt und diese einzuhalten sind. Eine Dämmung im Innenbereich ist...

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Sgraffito von Willy Hengl an der Fassade des ehem. Sitzungs- und Trauungssaals im ersten Obergeschoß des Amts- und Wohnhauses (heute: Ortsvorstehung) im Amstettner Ortsteil Hausmening. Das Gemeindeamt Markt Ulmerfeld-Hausmening wurde am 27. Oktober 1968 feierlich eröffnet. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Fassadenkunst von H wie Hengl

Der Haager Willy Hengl schuf in den 1950/60ern unzählige Sgraffiti. Eine kleine Spurensuche im Bezirk Amstetten. BEZIRK AMSTETTEN. Was haben die Ortsvorstehung in Hausmening, das Gemeindeamt in Ertl und ein ehemaliger Hafnerbetrieb in Haag gemeinsam? Sie haben ein Sgraffito des akademischen Malers Willy Hengl (1927–1997), das noch vorhanden ist. Denn viele dieser typischen Fassadenbilder der 1950/60er-Jahre sind mittlerweile durch Anbringung eines Vollwärmeschutzes aus dem Blickfeld...

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Das Fassadenbild von Erich Steininger an der Mittelschule Schönau dürfte schon bald Geschichte sein. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
"Sgraffito ade" in Schönbach

SCHÖNBACH. Ein letzter Blick gefällig? Noch ist der Großteil des Sgraffitos aus dem Jahr 1973 des Waldviertler Künstlers Erich Steininger (1939-2015) an der Fassade der Mittelschule Schönbach nicht hinter der Wärmedämmung verschwunden. Steininger, der in Oberrabenthan in der Gemeinde Rappottenstein (Bezirk Zwettl) geboren wurde, leitete von April 1995 bis Dezember 2009 als Präsident der NÖ Kunstvereine das Dokumentationszentrum NÖ.

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Volks- und Mittelschule Ertl: Wo heute diese weiße Wand ist, war einst das Sgraffito (errichtet 1973) von Willy Hengl zu sehen. | Foto: Hans-Peter Kriener
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Serie: Kunst im öffentlichen Raum
Kurzer Blick hinter die Fassade

BEZIRK AMSTETTEN. Was haben die Schulen in Ertl und Zeillern gemeinsam? Sie haben ein Sgraffito an der Außenfassade, das seit der thermischen Sanierung verdeckt ist. Und so werfen die Bezirksblätter in ihrer Serie "Kunst im öffentlichen Raum" diesmal einen kurzen Blick eben hinter die Fassade. Wandbild über zwei Geschoße1973 schuf Willy Hengl (1927–1997), Maler und Fotograf aus Haag, für die damals neu errichtete Volksschule in Ertl (Zubau der Hauptschule) ein Sgraffito an der Außenfassade über...

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Die Künstlerin Bernadette Laimbauer. | Foto: Bernadette Laimbauer
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Bernadette Laimbauer
Ein "Gfries" an der Fassade des Haus der Frau

Coronabedingt geht die derzeit im Haus der Frau "residierende" Künstlerin Bernadette Laimbauer mit einer temporären Installation an der Hausfassade nach draußen.   LINZ. Seit 2016 stellt das Bildungs- und Begegnungszentrum "Haus der Frau" die ehemalige Dienstwohnung KünstlerInnen im Rahmen eines Artist-in-Residence-Aufenthaltes unentgeltlich zur Verfügung. Ab 23. Februar präsentiert die derzeit im Haus lebende Künstlerin Bernadette Laimbauer ihre Arbeit „Gfries“ als temporäre Intervention an...

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