Finanzamt

Beiträge zum Thema Finanzamt

Die Frau überwies vermeintlich dem Finanzamt Geld, saß jedoch einem Betrug auf | Foto: Archiv

Betrugsmasche aufgesessen
Villacherin überwies Geld an "Finanzamt"

Erneut saß eine Villacherin einer Betrugsmasche auf. Sie wurde von den Betrügern aufgefordert, Geld an das vermeintliche Finanzamt zu überwiesen. Besonders bitter: Die Frau wartete tatsächlich auf ein Schreiben des Finanzamts. VILLACH. Am vergangenen Sonntag um 5.53 Uhr erhielt eine 52-jährige Frau aus Villach eine Nachricht auf ihr Mobiltelefon, in der sie aufgefordert wurde, eine Zahlung ans Finanzamt zu tätigen, da sie ansonsten von einem Gerichtsvollzieher am darauffolgenden Tag gepfändet...

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  • Lukas Moser
Sie bemerkte erst viel zu spät, dass es sich um eine Fake-Nachricht handelte (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/kite_rin

Betrug-SMS vom "Finanzamt"
Die 57-Jährige verlor mehrere hundert Euro

Schon wieder fiel eine Person auf eine SMS vom "Finanzamt" rein. Die 57-Jährige überwies das Geld und bemerkte erst später, dass es sich um eine Fake-Nachricht handelte. KLAGENFURT. Heute wurde der Polizeiinspektion Ferlach von einer 57-jährigen Frau aus dem Bezirk Klagenfurt angezeigt, dass sie eine SMS vom vermeintlich Finanzamt erhielt. In dieser SMS wurde sie über einen Zahlungslink aufgefordert, mehrere hundert Euro zu bezahlen. Schaden Dieser Aufforderung kam die 57-Jährige nach. Erst...

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Die Frau nahm die Fake-Nachricht ernst und überwies das Geld (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Tobias Arhelger

In Wolfsberg
Eine Frau überwies dem "Finanzamt" eine große Summe

In Wolfsberg wurde eine Frau Opfer von Online-Betrug. Sie bekam eine Nachricht vom "Finanzamt" und überwies hunderte Euro auf das angegebene Konto. WOLFSBERG. Am 4. März erhielt eine 28-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg eine SMS, in der sie vom angeblichen Finanzamt elektronisch aufgefordert wurde, eine offene Steuerschuld in der Höhe von mehreren hundert Euro zu begleichen und den Betrag auf ein österreichisches Konto zu überweisen. Fake-Nachrichten im UmlaufDa das Opfer erst kürzlich...

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SMS Falle im Namen vom Finanzamt
WARNUNG - Betrüger drohen mit Gerichtsvollzieher

"[FINANZAMT] Ihre offene Forderung mit der Nummer KBSA438912 wurde trotz mehrerer Mahnungen nicht beglichen. Am 8. März wird der Gerichtsvollzieher vorsorglich Ihren Hausrat pfänden. Sie können das Pfändungsverfahren vermeiden, indem Sie den vollen Betrag sofort über Ihren Zahlungslink bezahlen. https://bundesfinanzministerium-finanzen-at.info/BMF/KBSA438912/" Es ist gerade die Zeit, in der die Österreicher ihren Steuerausgleich machen - ein perfekter Zeitpunkt für Betrüger. Seit einigen Tagen...

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  • Anna Karolina Heinrich
Die Betrüger geben via SMS vor, vom Finanzamt zu sein und fordern ihre potenziellen Opfer zur Überweisung von Geld auf. | Foto: Symbolbild: StockSnap/Pixabay
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Neue SMS-Betrugsmasche
Polizei warnt vor "Finanzamt-Trick"

Derzeit kursiert eine SMS-Betrugsmasche, der in Österreich bereits etliche Menschen zum Opfer gefallen sind. Dabei geben sich Betrüger via SMS als Finanzamt aus und drohen mit einer Pfändung, sollten die Empfänger keine Überweisung tätigen. ÖSTERREICH. Gerade in der Zeit, in der wieder viele Menschen ihren alljährlichen Steuerausgleich in Angriff nehmen, geht eine neue Betrugsmasche um. Am Mittwoch warnte die Polizei erneut vor einer "SMS-Flut", die bereits mehrere Betrugsopfer nach sich...

  • Dominique Rohr
So sieht die Nachricht des betrügerischen Möchtegern-Finanzamtes aus. | Foto: LPD Salzburg
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Fake-Finanzamt
Fünf Salzburger werden Opfer von SMS-Betrug

Diese Woche wurden zahlreiche Anzeigen wegen Betrugsversuchen erstattet. Die Opfer wurden durch eine vermeintliche Finanzamt-SMS zu Zahlungen aufgefordert. Eine Frau aus Salzburg, zwei Pongauer und zwei Personen aus dem Flachgau fielen darauf herein. SALZBURG. Die Salzburger Polizei vermeldet von 7. auf 8. März einige Betrugsanzeigen. Den betrogenen Personen wurde von einem Fake-Finanzamt mit dem Exekutor gedroht, sollten sie nicht Zahlungen zwischen 300 und 400 Euro tätigen. Die Polizei rät,...

  • Salzburg
  • Philip Steiner
SMS Fälschungen | Foto: Foto: diego.cervo/panthermedia

SMS Betrug
Achtung: Fake-SMS vom "Finanzamt"

Aktuell häufen sich die Meldungen von gefälschten SMS – Nachrichten. BURGENLAND. "Ihre offene Forderung mit der Nummer XYZ wurde trotz mehrerer Mahnungen nicht beglichen". Mit diesen Worten versuchen Betrüger an Geld zu kommen. In letzter Zeit gingen immer mehr Meldungen über solche SMS – Nachrichten ein. Wer auf den angefügten Link klickt, wird auf eine gefälschte Website weitergeleitet. Dort wird man aufgefordert, seine Zahlungsinformationen einzugeben und einen mittleren dreistelligen Betrag...

  • Burgenland
  • Rosmarie Kojan
Der Ex-Finanzbeamte am Landesgericht St. Pölten | Foto: Ilse Probst
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Aus dem Landesgericht St. Pölten
Ex-Finanzler aus dem Mostviertel muss weiter zittern

Sieben Stunden dauerten diesmal die Zeugeneinvernahmen im Prozess gegen einen ehemaligen Finanzbeamten aus dem Mostviertel, dem die Korruptionsstaatsanwaltschaft vor allem den Missbrauch der Amtsgewalt vorwirft. Coronabedingt waren nicht alle Zeugen erschienen, daher vertagte der St. Pöltner Richter Andreas Beneder den Prozess auf Anfang März. MOSTVIERTEL. Bereits im Mai vergangenen Jahres standen zwei ehemalige Finanzbeamte aus dem Mostviertel, sowie ein Bankangestellter in dieser Causa vor...

  • Melk
  • Daniel Butter
Kein Kavaliersdelikt: Auch im Homeoffice muss die Kurzarbeitszeit eingehalten werden. Bei Missbrauch drohen Konsequenzen. | Foto: Pixabay

Betrug ist kein Kavaliersdelikt: Schwarze Schafe in der Kurzarbeit

Immer mehr Fälle: Wenn das System der Kurzarbeit missbraucht wird, kann das fatale Folgen haben. "Wir wurden zur Kurzarbeit angemeldet, müssen aber mehr arbeiten und sollen danach eine Zahlung ,schwarz' bekommen", sagte ein Leser, der sich an die WOCHE-Redaktion wandte und auch von ähnlichen Fällen in seinem Bekanntenkreis berichtete. "Wir wollen nicht dafür büßen müssen", äußerte er seine Befürchtung. Wie das in solchen Situationen tatsächlich gehandhabt wird und wer welche Konsequenzen zu...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Betrug im Finanzamt Villach: Ein Mitarbeiter änderte weit mehr als Steuererklärungen – und kassierte die Nachzahlungen selbst | Foto: unsplash
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Mitarbeiter des Finanzamts Villach soll mehr als 100 Steuererklärungen manipuliert haben

WOCHE exklusiv: Ein Beamter soll Steuererklärungen nachträglich manipuliert – und die erschlichenen Nachzahlungen selbst kassiert haben. VILLACH (Wolfgang Kofler). Das Bundesamt für Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung sowie das Büro für interne Angelegenheiten ermitteln gegen einen Beamten des Finanzamts Villach. Die Vorwürfe und vor allem die Vorgehensweise sind spektakulär – und österreichweit einzigartig: Der Mann soll über Jahre hinweg weit mehr als hundert Steuererklärungen...

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(Symbolfoto) Ein 49-jähriger Lungauer erhielt einen betrügerischen Anruf. Das vermeldete die Polizei.

Betrugsversuch in Mariapfarr

Anruferin forderte via Telefon angebliche Steuerschulden von einem 49-Jährigen ein. MARIAPFARR. Via Telefon habe eine bisher Unbekannte gestern (14. November 2016), gegen 16:45 Uhr, einen 49-jährigen Einheimischen aufgefordert, seine angeblichen Steuerschulden in der Höhe von 520 Euro beim Finanzamt zu begleichen. Das berichtete die Landespolizeidirektion Salzburg. Die Anruferin hätte angegeben im Auftrag des Finanzamtes zu handeln. Eine Internetrecherche des 49-jährigen Mariapfarrers habe – so...

  • Salzburg
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  • Peter J. Wieland
Foto: Gina Sanders - Fotolia

Neue Betrugsmasche von Polizei aufgedeckt

Nach monatelangen Ermittlungen der Kriminalbeamten des Bezirks Linz-Land konnte nun eine neue Betrugsmasche aufgedeckt und geklärt werden: LEONDING. Ein Ehepaar aus Leonding, eine 38-Jährige und ein 40-Jähriger, entwickelten eine gewinnbringende „Betrugsmasche“, bei der die Verdächtigen zum Teil beschäftigungslosen Personen eine angeblich lukrative Investitionsform in Aussicht stellten. Dabei hätten diese Opfer für eine Kreditaufnahme ohne Rückzahlungs-verpflichtung eine Art „Provision“...

  • Linz-Land
  • Sandra Kaiser

Angestellter betrog Kunden

LINZ. Ein 44-jähriger Angestellter einer Steuerberatungskanzlei aus Linz missbrauchte zwischen 2003 und 2013 seine Befugnisse und schädigte 46 Personen und Firmen um einen sechsstelligen Eurobetrag. Bei der Erstellung von Arbeitnehmerveranlagungen und Rückforderung von Steuerguthaben tauschte er bei Ansuchen die Kontonummer des Begünstigten gegen eine seiner beiden Privatkonten aus. Ebenso änderte er bei Kundenrechnungen die Kontonummer ab, sodass diese nicht an die jeweilige Firma, sondern auf...

  • Linz
  • Kurt Traxl

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