Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

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Film: Wie ein Mensch auf Erden

Der Film "Wie ein Mensch auf Erden" leiht in Rom lebenden, äthiopischen Flüchtlingen eine Stimme und eröffnet damit direkte Einblicke, wie Libyen mit der Unterstützung Italiens und der Europäischen Union auf brutale Weise versucht, die Immigrationsbestrebungen von Menschen aus Afrika zu kontrollieren. Dag studiert Rechtswissenschaften in Addis Ababa in Äthiopien, als er sich im Winter 2005 aufgrund politischer Repressionen dazu entscheidet, sein Land zu verlassen. Er bricht zu einer...

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Menschlichkeit erst in zweiter Instanz

Dass nun das Land Tirol und auch die meisten Bezirke ihr "Plansoll" erfüllt haben und einen Beitrag zur Unterbringung der zahlreichen Flüchtlinge leisten, ist löblich, wenngleich ein Gebot der Menschlichkeit. Mit dieser ist es allerdings nicht allzu weit her, wenn wir uns die Thematik näher ansehen. Dass vor den EU-Grenzen täglich Menschen elend zugrunde gehen, weil sie auf der Flucht vor dem Krieg auf einen eisernen Vorhang stoßen, ist eine Tatsache. Dass der weitere Weg durch Europa - etwa...

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Foto: Haberl
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Mit Informationen gegen Ängste

In neun Wohnungen am Brixlegger Mühlbichl könnten ab April 36 Flüchtlinge Obdach finden – noch sind die Verträge zwischen Land und Eigentümer nicht unterzeichnet. BRIXLEGG (nos). "Uns wurden aus dem ganzen Bezirk immer wieder Wohnobjekte von Privaten angeboten", freuten sich Bernadette Mair und Markus Prauchart von der Asylkoordination Tirol am 17. November vergangenen Jahres in Vorderthiersee. Eines dieser damals gerade in Verhandlungen stehenden Angebote war eine Privatinitiative in Brixlegg....

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Asylantenschikurs der Schischule Seefeld

Die Schischule Seefeld hat sich spontan bereit erklärt, 9 Bewohnern vom Flüchtlingsheim Scharnitz, Schi fahren kostenlos beizubringen. Ihre Herkunftsländer sind Afganistan, Syrien, Somalia und dem nördlichen Irak (Kurdistan). Die Skiverleihs, die Skiilifte Geigenbühel, Birkenlift, Rosshütte und natürlich die Schischule Seefeld verlangen nichts von diesen Menschen, die ohnehin schon eine sehr traurigeVergangenheit in ihren Heimatländern erlebenmussten. Täglich werden mindestens zwei Stunden Schi...

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osef Lettenbichler, GF der Industriellenvereinigung Tirol, LRin Christine Baur und Alexandra Kiener vom Fachbereich Integration präsentieren den Integrationskalender 2015. | Foto: Land Tirol/Rainalter

Tiroler Integrationskalender im neuen Design

Zwölf Jahre ist es her, dass der Integrationskalender des Landes Tirol zum ersten Mal erschienen ist. Seit bereits 10 Jahren erscheint er im mittlerweile vertrauten Design, erfreut sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit und ist ein Blickfang für jedes Zuhause und jedes Büro. Nach einem Jahrzehnt war es nun aber an der Zeit, einmal etwas Neues auszuprobieren - deshalb gibt es den beliebten Kalender jetzt in einem neuen Design. Das neue Sujet soll zusätzliche Menschen ansprechen und auf den...

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(von links) Veronika Rinnergschwentner, Florina Prosch und Claudia Mauracher. | Foto: Haun

600 Euro für das Flüchtlingsheim in St. Gertraudi

BEZIRK (flo). Beerenpunsch, weißen Glühwein, Apfelbrot, gebrannte Mandeln, Nudelengel, Laternen, Marmelade und selbstgemachte Gewürze von den Flüchtlingen, all dies gab’s am Verkaufsstand der drei Mädels auf dem Kundler Weihnachtsmarkt am vergangenen Sonntag, den 14. Dezember. Insgesamt wurden mehr als 600 Euro eingenommen die dem Flüchtlingsheim in St. Gertraudi in welchem sich derzeit um die 80 Flüchtlinge befinden gespendet werden.

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Zoller-Frischauf und LRin Baur gratulieren Harald Bachmeier, dem Geschäftsführer der Sozialen Dienste GmbH. | Foto: Land Tirol/Huldschiner

Harald Bachmeier wird Geschäftsführer der Sozialen Dienste GmbH

Am 2. Jänner 2015 startet mit der neuen Landesgesellschaft Soziale Dienste GmbH die Neuordnung der Flüchtlingsbetreuung in Tirol. Nun wurde der Diplom-Sozialpädagoge Harald Bachmeier zum Geschäftsführer bestellt. „Mit Bachmeier wird ein absoluter Profi zum Leiter der Sozialen Dienste GmbH“, freuen sich LRin Patrizia Zoller-Frischauf und LRin Christine Baur. Bachmeier ging aus dem Hearing für die Besetzung der Geschäftsführung klar als Erstgereihter hervor, berichtete LRin Zoller-Frischauf, die...

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Günther Egerbacher, BH Christian Bidner, Landesrätin Christine Bauer, Bgm. Hannes Juffinger, Markus Prauchart und Bernadette Mair (v. l.) beim Kirchenwirt in Thiersee.
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Pfarre und Private bieten Wohnraum für Flüchtlinge an

THIERSEE (nos). Bürgermeister Hannes Juffinger wandte sich per Email an die Bürgermeister des Bezirks, das Dekanat, sowie an die Bevölkerung von Thiersee und lud für Montag, den 17. November, zu einem Informationsabend rund um das Thema Asyl und Flüchtlingsunterbringung mit Landesrätin Christine Bauer, Bezirkshauptmann Christian Bidner sowie Bernadette Mair und Markus Prauchart von der Flüchtlingskoordination des Landes. Rund 70 Thierseer folgten der Einladung ihres Ortschefs, darunter beinahe...

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FPÖ-Kritik in der Flüchtlingsfrage

BEZIRK. Die FPÖ des Bezirks kritisiert die Vorgangsweise von BH und Gemeinden hinsichtlich einer Unterbringung von zusätzlichen Flüchtlingen im Bezirk. Die Politiker sollten nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg darüber entscheiden und die Bürger einbinden. "Eine Volksbefragung ist erforderlich", so FPÖ-Bezirksobmann Robert Wurzenrainer.

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Flüchlingsquartiere in Kitzbühel und Kirchdorf?

Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen/Asylwerbern KITZBÜHEL/KIRCHDORF (niko). Wie berichtet muss der Bezirk Kitzbühel laut errechneter Quote weitere 70 Flüchtlinge aufnehmen. Bisher sind in Fieberbrunn und Kössen rund 130 Personen untergebracht. Die Bezirkshauptmannschaft sucht gemeinsam mit den Gemeinden nach geeigneten Unterkünften. Nun kommt Bewegung in die Sache. In Kitzbühel hat sich eine Hausbesitzerin gemeldet, die rund 30 Menschen unterbringen könnte. Das Angebot wird geprüft...

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Der Vertrag für die Unterbringung von Flüchtlingen im Gasthof "zur Post" wird laut ÖVP nicht verlängert. | Foto: Bezirksblätter Archiv

Vertrag für Flüchtlingsunterbringung in Thiersee/Landl wird nicht verlängert

THIERSEE (nos). Im August wurden vom Bund 45 Flüchtlinge im Gasthof "Zur Post" in Landl einquartiert. Vor allem die Vorgangsweise des Innenministeriums und der gewählte Standort sorgten seither für Unmut. Betreut wurden die Flüchtlinge von der Schweizer ORS ("Organisation für Regie und Spezialaufträge") Service AG. Der Thierseer Bürgermeister Hannes Juffinger zeigt sich in einer Aussendung erleichtert: „Landl ist für eine Flüchtlingsunterbringung dieser Größenordnung absolut ungeeignet. Im...

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Im Brennerwirt in Kössen sind seit längerem Flüchtlinge untergebracht. | Foto: Foto: Brennerwirt
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Flüchtlingsunterkünfte werden gesucht

Bezirk Kitzbühel soll zusätzlich 70 Plätze für Flüchtlinge bereit stellen BEZIRK (niko). Im Bezirk Kitzbühel sind derzeit rund 130 Flüchtlinge untergebracht (Bürglkopf Fieberbrunn, Brennerwirt Kössen). "Wegen der steigenden Zahl an Asylanträgen werden im Bezirk rund 70 weitere Plätze gesucht. 200 Personen würden einem Anteil von 3 Flüchtlingen pro 1.000 Einwohnern entsprechen", so BH Michael Berger, der die Suche nach Unterkünften auf Ansuchen der Bürgermeister koordiniert. Man suche v. a....

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Foto: Berger
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Flüchtlingslage spitzt sich weiter zu

BEZIRK (hube/mel). „So geht es nicht, dass wir über diktatorische Maßnahmen des Bundes einfach zum Flüchtlingsort gemacht werden!“ meint der in Thiersee/Landl aufgewachsene und lebende Hubert Pirchmoser bei der am 25. September von der Gemeinde Thiersee einberufenen Flüchtlings-Infoveranstaltung. Fast alle der Bewohner des Ortsteiles Landl nahmen den Termin wahr. An die 180 Menschen fühlen sich als Betroffene, da sie ohne Vorankündigung vor knapp einem Monat über Nacht damit konfrontiert...

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Telfer Asylwerberheim: Überreichung von Werkzeugen für die Gartenarbeit, die GV Herbert Klieber (2. v. r.) für die Flüchtlingen besorgt hat, beim Fest „So bunt ist Telfs“ im Juni 2013. Von der ÖVP-Frauenbewegung haben die Asylwerber damals 24 Arbeitsanzüge bekommen. Werkzeuge und Anzüge kommen seither regelmäßig zum Einsatz. | Foto: MGT/Dietrich

Kein Platz mehr für weitere Flüchtlinge, alle Einrichtungen sind ausgelastet

Das Boot ist voll, das hat ein BEZIRKSBLÄTTER-Rundruf ergeben: Gemeinden melden volle Häuser, können keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen. REGION. Der Flüchtlingsstrom vor allem aus dem Kriegsgebiet Syrien reißt nicht ab. Soziallandesrätin Christine Baur appelliert: „Bei Flüchtlingsunterbringung müssen Gemeinden und Land an einem Strang ziehen." Auch private Haushalte kämen als vorübergehende Bleibe in Frage. BEZIRKSBLÄTTER fragten in den Gemeinden und Pfarren, ob und wie dort dieses...

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Mehrere Flüchtlinge in Kufstein aufgegriffen

KUFSTEIN. Am 27. September um 13.27 Uhr wurden in einem internationalen Reisezug von Italien nach Deutschland insgesamt 31 Personen (19 Menschen aus Eritrea, neun aus Syrien und jeweils eine Person aus Mali, Ghana und Äthiopien) bei ihrer illegalen Einreise über den Brenner von der Polizei in Kufstein aufgegriffen. Sie wurden in der Folge festgenommen, in der Anhaltestelle Plon in Steinach am Brenner untergebracht, dort versorgt und nach der fremdenrechtlichen Behandlung nach Italien...

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Arno Cincelli
stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR – In die Pflicht nehmen, statt selbst etwas zu tun

Arno Cincelli stubai-wipptal.red@bezirksblaetter.com Wenn die Politik nicht weiter weiß, nimmt sie jemanden "in die Pflicht". Höhere politische VertreterInnen, wie beispielsweise Innenministerin Mikl-Leitner, verkünden in die Kameras und Mikrofone, dass die Gemeinden doch dafür sorgen sollen, dass mehr Asylwerber untergebracht werden können – am besten mit einer Quote nach der Einwohnerzahl (die im Übrigen mit dem Vorschlag des Wipptaler Planungsverbandes ohnehin erfüllt wäre). Nur: Kein...

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  • Arno Cincelli

Asyl: Die Zahlen

Im Bezirk Imst sind derzeit rund 100 Kriegsflüchtlinge untergebracht. Der Großteil wohnt in Flüchtlingsheimen, einige Familien sind auch privat untergebracht. 70 Asylwerber wohnen in Imst, 30 In Mötz. Die Kapazitäten sind hier ausgeschöpft, derzeit findet die Suche nach weiteren Möglichkeiten statt. In Sautens wurde ein leer stehendes Gasthaus für weitere 20 Flüchtlnge adaptiert.

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Zwölf Familien, die größtenteils aus Syrien stammen, finden jetzt in Thiersee eine vorläufige Unterkunft.
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Thiersee: Notquartier für 44 Flüchtlinge

Die Personen wurden vom Innenministerium in einem Gasthaus in Thiersee-Landl notuntergebracht. THIERSEE (mel). Am Wochenende wurden 44 Flüchtlinge kurzfristig nach Thiersee übersiedelt. "Das Ganze hat uns ein bisschen überrollt, wir wurden erst am Freitag vom Innenministerium informiert", sagt Bürgermeister Hannes Juffinger. Die zwölf Familien stammen größtenteils aus Syrien und wurden aus dem Erstaufnahmezentrum Thalham (OÖ) nach Thiersee gebracht. Beherbergt werden sie jetzt im Gasthaus Zur...

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Für ein interkulturelles Miteinander: Der neu gegründete Verein "Freundeskreis Flüchtlingsheim Landhaus St. Gertraudi".
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Die "Brückenbauer" im Gairer Flüchtlingsheim

Neuer Verein will Möglichkeiten der Begegnung zwischen Einheimischen und Flüchtlingen schaffen. REITH (mel). Es liegt zwar direkt an der Bundesstraße, aber dennoch sehr unscheinbar und hinter ein paar Büschen versteckt: Das Flüchtlingsheim in St. Gertraudi. Doch nicht nur geografisch, sondern auch gesellschaftlich führen die meisten Heimbewohner ein "Schattendasein". Nur sehr wenige Einheimische haben Kontakt zu den Flüchtlingen. Genau das will er neu gegründete Verein "Verein Freundeskreis...

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Das Flüchtlingsheim am Bürglkopf geht vom Land auf den Bund über. | Foto: Foto: Archiv
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Neue Situation am Flüchtlingslager Bürglkopf

Bgm. Grander: "Für uns ändert sich eigentlich gar nichts" FIEBERBRUNN/WIEN (niko). Das Asyl-Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen (NÖ) wird künftig entlastet. Ein Schritt dazu ist die Übernahme des bestehenden Landes-Flüchtlingsheims am Bürglkopf in Fieberbrunn durch den Bund. Damit soll Platz für 100 syrische Bürgerkriegsflüchtlinge geschaffen werden. Das Heim in Fieberbrunn wird von einer Landesunterbringung in eine Bundesbetreuungsanstalt umgewandelt. Ab 1. Juli übernimmt der Bund die...

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Natalia Kazaihvili und  Oberstleutnant Josef Böck
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Fair und Sensibel „Was machen denn die da“

Am 2.Juni 2014 führte der Verein Fair und Sensibel ÖSTERREICH und das Referat für Minderheitenkontakte, Büro Öffentlichkeitsarbeit von der LPD Wien im BORG TELFS , gemeinsam mit der Schulleitung vom BORG TELFS das Projekt "was machen die denn da" durch. Die SchülerInnen erhielten umfassende Information über Asyl, Fluchtgründe und Asylwerber . Anlass für diese gelungene Veranstaltung waren unsere beiden Schüler aus der 5b Nathalia und Rafi aus der 7a. Beide Schüler suchen um ein Bleiberecht in...

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  • Petra Decker
Kassandra oder Die Welt als Ende der Vorstellung: Kevin Rittbergers Stück ist derzeit im Generationentheater zu sehen. | Foto: Jakob Pfaundler

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Das Generationentheater hat ein Stück über das tägliche Flüchtlingsdrama im Mittelmeer erarbeitet. Von Christine Frei „Das war jetzt kein leichter Stoff“, befand ein älterer Herr nach dem minutenlangen Premierenapplaus vergangenen Freitag im Generationentheater, das sich auch in seiner jüngsten Produktion erneut an ein hochbrisantes Thema wagte. Der deutsche Autor Kevin Rittberger hat 2010 für das Schauspielhaus Wien ein exemplarisches Stück über jene menschliche Tragödie geschrieben, die sich...

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  • Katja Urthaler (kurt)
Der Polizeiposten im Gemeindehaus soll mit Jahresende geschlossen werden.
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"Gries schafft das nicht!"

Für den Bürgermeister wäre ein geplantes Flüchtlingsheim nicht umsetzbar. GRIES. Zu einem Aufschrei aus mehreren politischen Ecken hat das Ansinnen des Landes Tirol geführt, in Gries am Brenner ein Flüchtlingsheim einzurichten. Dies wurde in der Vorwoche seitens der Landesrätin Christine Baur verkündet. Für FPÖ-Vertreter ist dies "abgehoben und ignorant". Die Liste Fritz bedauert die mangelnde Einbindung der Bevölkerung: "Seit die Grünen an der Macht sind, haben sie diesen ehemals grünen...

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Heimleiterin Mag. Martina Lechner mit Bewohnern vom Asylheim in Reith bei Seefeld. | Foto: Privat
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"Ängste haben sich aufgelöst"

Proteste gegen das Flüchtlingsheim in Reith b. Seefeld sind verstummt, die Asylwerber integriert. REITH b. SEEFELD. Im Oktober war es ein Jahr, dass das Flüchtlingsheim in Reith bei Seefeld eröffnet wurde. Heimleiterin Mag. Martina Lechner zieht im BEZIRKSBLATT Bilanz und möchte ein großes Dankeschön zum Ausdruck bringen. Befürchtungen und Ängste herrschten im kleinen Tourismusort Reith bei Seefeld, es gab auch lautstarke Proteste als es hieß, dass Asylwerber im Ort angesiedelt werden sollen....

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  • Georg Larcher

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