fleischerei

Beiträge zum Thema fleischerei

Franz-Josef Kollar weiß genau, woher jedes Stück Fleisch kommt, das er verkauft.  | Foto: Katrin Löschnig
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Qualität statt Billigfleisch
Fleischmanufaktur Kollar-Göbl setzt auf Regionalität

Im Standort der Fleischmanufaktur Kollar-Göbl mitten am Deutschlandsberger Hauptplatz werden verschiedenste köstliche Fleischspezialitäten angeboten. In der Fleischerei legt man großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Landwirten aus dem Bezirk. DEUTSCHLANDSBERG. Franz-Josef Kollar und Sabine Kollar führen nun in der elften Generation die traditionelle Fleischerei mit umfangreichem Wissen und bestmöglicher Qualität weiter. Man arbeitet nach dem "Nose to tail"-Prinzip: Alles, Wurst, Schinken,...

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Foto: Collage Bezirksblätter
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Zöbern
Kochtipp: Bärlauchbraten vom Lamm

BEZIRK  NEUNKIRCHEN. Die Fleischerei Höller aus Zöbern ist ein vorbildhaftes Bindeglied zwischen der heimischen Landwirtschaft und den Endverbrauchern. Ob Rind, Schwein, Kalb oder jetzt zu Ostern – Lamm – wird bei den Höllers alles von den Bauern der Umgebung eingekauft. Dadurch wird auch das Selberkochen wieder mehr zum lustvollen Erlebnis. Rezepttipp Eine Rezeptidee der Fleischerei Höller: Bärlauchbraten vom Lamm für vier Personen. Semmelfülle mit 1 TL Fett, 1 Zwiebel, Salz, Bärlauch, 2 Eier,...

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  • Thomas Santrucek
Fünf Deutschlandsberger Betriebe schafften es ins Finale der Spezialitätenpramierung, für die anderen gab es Prämierungen. | Foto: GRÖ/Suppan

Spezialitäten aus dem Schilcherland kämpfen um steirischen Landessieg

Im Steiermarkhof wurden die Finalisten für die Steirische Spezialitätenprämierung 2018 bekanntgegeben. Aus dem Bezirk Deutschlandsberg schafften es gleich fünf Betriebe ins große Finale der Steirischen Spezialitätenprämierung: Die Bio-Hofkäserei Deutschmann aus Frauental mit dem Bio-Kürbiskernkäse und Anne Michelitsch aus Wies mit Trockenwürstl haben es geschafft. Die Familie Kainacher aus Eibiswald geht mit Selchwürstel sowie Rohschinken vom südoststeirischen Woazschwein ins Rennen. Aus...

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  • Simon Michl
Foto: LK/Raggam

Hilfe für die Schweinebauern: Grazer Fleischerei Rinner zahlt freiwillig höheren Preis

Steirischer Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher hofft, dass viele weitere Unternehmer auf diese Initiative aufspringen. Tolle Aktion: Nachdem der Preis für Schweinefleisch seit Beginn 2014 immer mehr verfällt, hat nun der Grazer Traditionsbetrieb Rinner ein nachahmenswertes Zeichen gesetzt: "Wir zahlen unseren Lieferanten freiwillig mehr und erhöhen den Basispreis auf 1,50 Euro netto pro Kilo. Und zwar solange, bis der Schweinepreis dieses Niveau wieder erreicht hat“, betonen...

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  • Marcus Stoimaier

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