Forschung

Beiträge zum Thema Forschung

Barbara Loidl, Leiterin der Ausstellungsplanung, Rupert Eckkrammer, Leiter des Amphibien- und Reptilienzoos und Direktor Robert Lindner freuen sich mit ihren Tieren auf das Jubiläum. | Foto: Philip Steiner
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Hundert Jahre Haus der Natur
Neues Zuhause für Reptilien und Amphibien

Im Juni 2024 feiert das Haus der Natur sein 100-jähriges Bestehen. Ein wichtiges Jubiläum für eines der bestbesuchten Museen Österreichs. Zeitgleich will man am 15. Juni auch feierlich den neuen Amphibien und Reptilien Zoo eröffnen. An dem neuen Zuhause der Tiere wird derzeit auf Hochtouren gearbeitet. SALZBURG. Wie Robert Lindner, der Direktor des Haus der Natur, beim gestrigen Pressetermin berichtete, war 2023 ein absolutes Rekordjahr. Insgesamt besuchten im vergangenen Jahr 384 136 Gäste das...

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  • Philip Steiner
Das Projekt „Frosch im Wassertropfen“ sucht nach interessierten Hobbyforschern, die ihren Gartenteich oder private Gewässer beproben möchten, um zu erfahren welche Lebewesen sich dort tummeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
Video 8

Mach mit beim Projekt „Frosch im Wassertropfen“
DNA-Detektive für den Amphibienschutz gesucht

Erstmals wird österreichweit ein Amphibien-Screening über den Nachweis von deren DNA-Spuren im Wasser durchgeführt. Dazu sucht die Universität Innsbruck österreichweit noch interessierte Hobbyforscher, die bei dem Citizen Science Projekt „Frosch im Wassertropfen“ mitmachen. Melde dich bis zum 31. März an und erfahre mit der kostenlose Analyse, mehr über die Bewohner deines Gewässers. SALZBURG. Amphibien, also Frösche, Kröten, Unken, Salamander Molche und viele mehr, sind in Österreich streng...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Feuersalamander, Bergmolch, Teichmolch, Alpen-Kammmolch, Gelbbauchunke, Erdkröte, Laubfrosch, Grasfrosch und Teichfrosch fühlen sich in den untersuchten Teichen sehr wohl. | Foto: Pixabay/Gellinger (Symbolbild)
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Forschung in Tirol
100 Tiroler Kleinstgewässer auf Frösche und Amphibien untersucht

TIROL. Bei dem weltweit ersten Amphibien eDNA Citizen-Science Projekt „Der Frosch im Wassertropfen“ wurden gemeinsam mit der Bevölkerung 100 Tiroler Gewässer untersucht. Forscher der Uni Innsbruck haben das Projekt vorangetrieben und haben am vergangenen Freitag die Ergebnisse präsentiert.  Die Tiroler "Frosch-Bestände"Die heimischen (Kleinst-)Gewässer sind wichtige Rückzugsorte für Frösche und Amphibien, wenn die Gewässer zurückgehen, schwindet auch die Population der Tiere, trotz ihres...

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  • BezirksBlätter Tirol

Helfen Sie den Amphibienforschern

Was lebt in meinem Teich? Amphibien, wie Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche sind Bewohner des Landes und des Wassers und auch in den Tiroler Teichen heimisch. Ein Forschungsteam um Michael Traugott, Professor am Institut für Ökologie, lädt interessierte Laien ein, im Rahmen eines Citizen-Science-Projektes das Leben in ihren Teichen zu ergründen.Die Bestände von Fröschen und anderen Amphibien gehen kontinuierlich zurück, obwohl sie auch in Österreich streng geschützt sind....

  • Tirol
  • Florian Haun
Tiergartendirektorin Dagmar Schratter unterstützt Forscher wie Grasfröschen. | Foto: Daniel Zupanc
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Tiergarten Schönbrunn unterstützt Forscher

Der Tiergarten Schönbrunn und die Österreichische Gesellschaft für Herpetologie (ÖGH) vergeben ab sofort jährlich einen Forschungsfonds in der Höhe von 5.000 Euro. HIETZING. Wissenschaftler aufgepasst: Der Tiergarten Schönbrunn und die Österreichische Gesellschaft für Herpetologie (ÖGH) haben einen Forschungsfonds in der Höhe von 5.000 Euro eingerichtet. Damit soll die Grundlagenforschung an Amphibien und Reptilien gefördert werden. „Amphibien sind von allen Tiergruppen am stärksten gefährdet....

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  • Anja Gaugl

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