Ragger fischt im schwarzen Lager
FPK-Chef Ragger will die Partei öffnen – und liebäugelt mit Zuspruch von ÖVP-nahen Namenslisten. (gel). Die Erleichterung war Christian Ragger nach der Bekanntgabe des Ergebnisses ins Gesicht geschrieben. "Ich hatte ja auch durchgehend Wahlkampf seit dem 3. Jänner", sagt er. Mit 76,26 Prozent der Stimmen wurde er zum FPK-Obmann gewählt; Matthias Krenn unterlag mit 23,74 Prozent. Damit wähnt Ragger die internen Diskussionen für beendet und will die Erneuerung starten. "Bürgermeister sind...