Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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** Löwenzahnträumereien **

Komm Wind, trag` mich fort, an einen schönen, fremden Ort. Lass mich die Welt von oben seh`n, Leben kann neu entsteh`n.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
9 24 3

Vergiss-Mein-Nicht.........

Das zarte Blümlein spricht mich an: Ich erinnere dich daran, dass alles unvergessen bleibt, was dir Freude und Liebe hat gezeigt.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
9 27 7

Im Marillenblütenzauberland.....

Unter einem weißen Baldachin, schreitet sie dahin. Von den Augen liebkost, für die Seele ein Trost. Verletzlichkeit in ihrer Hand. Wunderschön, das Marillenblütenzauberland.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Im Giebel gut versteckt.
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Ein Taubennest! (Mit kurzen Gedicht)

Ein Taubennest! (Einige gereimte Zeilen dazu). Ich habe es entdeckt, ein Taubennest, ganz gut versteckt. Sie sitzt da wohl schon einige Zeit und in einigen Wochen ist es so weit. Meistens sind eins bis zwei zu seh`n, wo neues Leben wird entstehe`n. Nicht überall sind sie beliebt, weil es unangenehme Hinterlassenschaften, gibt. Und trotzdem sollten sie wohl sein, Friedensboten, Land aus Land ein. (von G.M.)

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Gottfried Maierhofer
5 17

Gefunden

Ich ging im Walde so für mich hin, und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Im Schatten sah ich ein Blümchen stehn, wie Sterne leuchtend, wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, da sagt es fein: Soll ich zum Welken gebrochen sein? Ich grub's mit allen den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's am hübschen Haus. Und pflanzt es wieder am stillen Ort; nun zweigt es immer und blüht so fort. J.W.v.Goethe

  • Tirol
  • Reutte
  • Elke Kusnitzius
13 25 7

Ich liebe diese Zeit......

Ich liebe diese Zeit. Jedes Jahr erneut. In der das Weiß dem Grün langsam weicht. Die Sonne immer mehr ihre Kraft erreicht. Mein Herz vor lauter Freude lacht, wenn die Natur zum Leben erwacht. Was Mutter Erde will mir geben, lasse ich voll Dankbarkeit in mein Leben. (D.Schweiger)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Der Wein

Der Wein ist Licht, der Wein ist Schatten, der Wein ist Leben und auch Tod. Beim Wein gedenken wir, was wir hatten, der Wein bringt Wohlstand oder Not. Der Wein entspringt aus alten Reben aus Fleiß und Müh' jahraus, jahrein. Aus stetig neu entstehendem Leben ergießt er sich für uns - der Wein. Neigt sich das Jahr, auf daß er werde, Eis liegt auf der stillen Ried, erklingt schon leise aus der Erde des Weines ewig junges Lied. (Heinrich Moser)

  • Wien
  • Ottakring
  • Heinrich Moser
Gefrostete Mini-Christbäume | Foto: Regionaut Eduard Führer
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Adventkalender - 19. Dezember 2016

Ein etwas anderer Adventkalender Ich gäb' dir gerne einen Kalender, einen Kalender zum ersten Advent, in dem, versteckt hinter kleinen Türchen, etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt. Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis, hinterm 2. Türchen ist Phantasie, hinterm 3. Humor, und dann kommt am 4. eine Portion Euphorie. Hinterm 5. Türchen findest du Hoffnung, hinter dem 6. eine Menge Zeit, und öffnest du dann das 7. Türchen, entdeckst du dahinter Geborgenheit. Im 8. Türchen sind Spaß...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Désirée Tinhof
13 23 7

Gedanken zu Allerheiligen und Allerseelen

Bevor der Schnee die Erd' zumacht Ist auf den Gräbern eine Blütenpracht Blumen, Kränze und Gestecke Geschnitten auch die Hecke Angezündet werden die Kerzen Schwer wird's in den Herzen An die Verstorbenen wird gedacht Hält im stillen Gedenken eine Wacht Doch in einem Jahr kann's sein Daß man selbst liegt in einen Schrein

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
12 19 17

Der poetische Wald

Der Wald Viele Tiere sind in mir geboren Meister Lampe mit langen Ohren Zarte Rehe, mächt'ge Hirschen Die gern im Herbst die Jäger pirschen Dachse treffen auf den Fuchs Hin und wieder mal ein Luchs Grunzend Wildschwein ist zu hören Der Bär am Beerenstrauch lässt sich nicht stören Ein balzend Auerhahn lugt nach der Henne Viel Getier wär noch zu nennen Aus dem Boden sprießen Pilze Ist erreicht die Sommerhitze An den Sträuchern Beeren reifen Nach denen gern die Sammler greifen Im grünen Moos ruht...

  • Linz
  • Margarete Hochstöger
8 23 4

Als ich mich selbst zu lieben begann....

ALS ICH MICH SELBST ZU LIEBEN BEGANN...... habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Dingen, Situationen und Menschen und von allem, was mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst brachte. Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus". Aber heute weiß ich, das ist "SELBSTLIEBE". (Charlie Chaplin)r

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
17 25 5

"Gräsertanz"

Sich sanft und lautlos wiegen, nach allen Seiten verbiegen. Dem Wind sich ergeben, erhalten das Leben. (D.Schw.)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Meine Kinder im Jahr 1980
14 28

Muttertagsgedanken ( inspiriert von Muttertag von Lilo G.)

Mein Muttertag Muttertag,ein Tag der Freude meine " Große" stellt sich ein und mit Blumen und Geschenken wird sie heut' mein Herz erfreu'n. Ich müßt mich bei ihr bedanken brauchst doch keinen solchen Tag denn wenn immer ich sie brauche ist sie da,ganz ohne Frag'. Manchmal plagt mich das Gewissen zeig' ich ihr auch genug an das ich,ohne Übertreibung, mächtig auf sie stolz sein kann. Stolz,wie sie ihr Leben meistert zart gebaut,doch voller Kraft alle Widrigkeit des Lebens ohne viel zu murren...

  • Neunkirchen
  • Petra Maldet
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Wasser......

Über den Bach sich beugen, tief das Haupt verneigen vor dem reinen und klaren in dem hellen und wahren Wasser, das Vater und Mutter, Schwester und Bruder, Sein und Leben und alles dir ist. (Dr. Carl Peter Fröhling)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
9 26 5

Blumen duften.....

Blumen duften Leben leicht und schwer Und im milden Lufte Kommt das Neue her. Fallen auch mal Regentropfen Musst nicht traurig sein Nichts ist je versprochen Glücklich ist man auch allein. (Monika Minder)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
17 20 6

So still sind die Gedanken........

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre. Wenn das Zufällige und Ungefähre verstummte und das nachbarliche Lachen, wenn das Geräusch, das meine Sinne machen, mich nicht so sehr verhindern am Wachen. Dann könnte ich in einem tausendfachen Gedanken bis an deinen Rand dich denken und dich besitzen (nur ein Lächeln lang), und dich an alles Leben zu verschenken wie einen Dank. (Rainer Maria Rilke)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
24 19 4

Der Regenwurm...

Ja, du kennst den braven Herrn? Gartenerde frisst er gern. Ackerboden, Wiesengrund- alles mundet seinem Mund. Alles kaut er bröselfein. So friss der Wurm sich querfeldein. Lieber Wurm, da unten du werkst im Dunkeln immerzu. Fruchtbar soll das Erdreich sein. Wer macht`s lebendig? Du allein! Gedenk, dass du vonnöten bist! Gib Acht, dass dich kein Vogel frisst. (Josef Guggenmoos)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Vergissmeinnicht
20 28

In meinem Garten

Rosen,Tulpen und die Nelken alle müssen einmal welken doch das eine Blümlein nicht das da heißt" Vergissmeinnicht". Half an kummervollen Tagen Vieles leichter zu ertragen wenn es blüht im Sonnenlicht "Blau ist die Hoffnung" vergiß das nicht. Und so kommt in meinem Garten von den vielen Blumenarten nur das eine mir stet's in den Sinn wenn ich einmal traurig bin. Ein blaues Blümlein,das leis' zu mir spricht: Ich hab' dich lieb.Vergiss mein nicht. MaPe

  • Neunkirchen
  • Petra Maldet

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