Geschäftesterben

Beiträge zum Thema Geschäftesterben

Im "De Roode-Haus" war jahrelang ein Café einquartiert. 2025 soll ein Neues gebaut werden. | Foto: MeinBezirk.at
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Mit Café und Masterplan
So wird Villachs Unterer Kirchenplatz gerettet

Obwohl Pläne zur Belebung vom Unteren Kirchenplatz existieren, ziehen viele Geschäfte von dannen. 2025 soll dem Platz mit Charme und einem Café wieder Leben eingehaucht werden. VILLACH. Eines muss man dem Unteren Kirchenplatz lassen. Das Flair ist einladend, sowohl Bäume als auch Blumen wachsen und die Stadtpfarrkirche samt Kärntens höchstem Kirchturm ist zum Greifen nahe. Trotzdem räumt ein Geschäft nach dem anderen das Feld. Die Mode-Boutique "ModEliza" hat den Platz vor etwa einem Jahr...

  • Kärnten
  • Villach
  • Peter Kleinrath
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Fotografie kann auch kritisch aufzeigen....
...Geschäftesterben und kein Ende...

Man muß nicht immer bunte und schöne Bilder zeigen. Wenn in einem Umkreis von 500m am Hauptplatz in Schwechat sieben Geschäfte in kurzer zusperren, sollte das ein Alarmsignal sein. Was machen ältere und nicht mobile Menschen um ihren täglichen Einkauf zu bewältigen???? Die Nähe zu Wien und die großen Einkaufszentren sind für die Gewerbetreibenden in Schwechat zum Poblem geworden. Es gibt keine Bäcker, kein Fleischhauer mehr!! und das bei fast 18.ooo Einwohnern. Nur so zum Nachdenken, wo führt...

  • Schwechat
  • Kurt Dvoran
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DAS ERFOLGSERLEBNIS ALTSTADTSTERBEN!

DIE NEUE LEERE AUSLAGE AM HAUPTPLATZ! Das schnelle Sterben in der Innenstadt läßt sich nicht aufhalten. Kaum schreibt die Zeitung am Samstag, 9 Feber 2019 über neue Ideen und Belebung derselben, schon ziehen wieder Gewitterwolken über den Villacher Hauptplatz. Wie man an den unten gezeigten Bildern erkennen kann, handelt es sich um die Firma "Tschibo - Eduscho"!. Kurz nach dem Zeitungsartikel, Einfälle die gut sind, auf und um den Hauptplatz zu starten, eine Gewittermeldung, Tschibo schließt...

  • Kärnten
  • Villach
  • rudolf nositzka
Da schien die Welt noch in Ordnung: Erst vor kurzem feierte Hochleitner Schuhe in Bad Vöslau 25. Jubiläum. Ende November 2018 wird "zugesperrt". | Foto: Foto: WKNÖ
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Schock für die Vöslauer City: Drei Geschäfte sperren zu

BAD VÖSLAU. Supergau in der Vöslauer Innenstadt: Die Hochstraße, vor Jahrzehnten als die "Mariahilferstraße von Bad Vöslau" bezeichnet, verliert mit einem Schlag drei wichtige Geschäfte: Der Tanzladen übersiedelt nach Gainfarn in eine ehemalige Trafik, der Living Room von Alexandra Schöfberger schließt mit Jahresende - und Schuhe Hochleitner, der erst kürzlich 25-jähriges Betriebsjubiläum feierte, schließt schon Ende November. Inhaberin Tina Hochleitner erzählt unter Tränen: "Viele Faktoren...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Foto: Gustav Morgenbesser
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"Kontraproduktiv für die Innenstadt"

Neunkirchens SPÖ-Stadtparteichef Gustav Morgenbesser kritisiert Outlet-Kultur in der Innenstadt +++ Kritik der ÖVP folgt prompt BEZIRK NEUNKIRCHEN. "Die heimischen Geschäfte in der Innenstadt raufen um die Kunden, und dann wird mitten in der Stadt – in der Herrengasse – ein Pop-up-Store in Fashion geduldet", ärgert sich der Neunkirchner SPÖ-Gemeinderat Gustav Morgenbesser. Auf Vermieter zugehen Geht es nach dem SPÖ-Stadtparteiobmann, so müsse sich hier die Stadt mit den Vermietern...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das Ekazent in der Siebenbürgerstraße: Einst ein Prestigeprojekt, nun ein Sorgenkind im Bezirk.
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Ekazent: Ein Konzept mit Zukunft?

Vor vier Jahren feierte in der Siebenbürgerstraße das erste Ekazent ein halbes Jahrhundert Bestehen, heute steht fast die Hälfte der Geschäftslokale leer. DONAUSTADT. 1964, als die große Gemeindebausiedlung an der Siebenbürgerstraße 2-12 fertiggestellt wurde, brauchte es auch Nahversorger für die knapp 20.000 neuen Mieter in den 848 errichteten Wohnungen. So entstand das erste Ekazent in der Siebenbürgerstraße 4 mit Lebensmittelmarkt, Schuster, Drogerie und anderen Geschäften. Mit der Zeit...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Geraldine Smetazko

Leerflächen in der Innenstadt sind Potenzialflächen

Der Schwazer Gemeinderat bekannte sich in seiner vergangenen Sitzung einstimmig zu einem aktiven Flächenmanagement. Dazu im Interview StR Martin Wex BB: Was versteht man genau unter einem aktiven Flächenmanagement? Wex: Über unser Mietfördermodell haben wir bislang bei Neuansiedlern einen Teil der Miete im ersten Jahr übernommen. Dadurch ist es uns gelungen etliche Betriebe wie etwa die Manufaktur Herzblut, WAMS, Lifestyle König, Blütenbracht u.v.a.m in der Altstadt dauerhaft anzusiedeln....

  • Tirol
  • Schwaz
  • Dietmar Walpoth
Ein leeres Ladenlokal in der Goldeggasse. Die Bezirkspolitik sorgt sich um das Greißlersterben.

Luft nach oben bei der Nahversorgung

Geschäfte am Hauptbahnhof, aber kleine Läden sterben weg. So entwickelt sich die Wiedner Nahversorgung. Die Wieden ist ein kleiner, dicht besiedelter, innerstädtischer Bezirk mit 31.600 Einwohnern. Wie stellt sich die Versorgungslage dar? Welche Auswirkungen hatte die Zielpunkt-Pleite? Wo sind die „weißen Flecken“ und welche Bedeutung hat der neue Hauptbahnhof? Diese Fragen beantwortet die bz im großen „Nahversorgungs-Check“. Wie sieht die Gesamtlage aus? Grundsätzlich ist die Wieden mit...

  • Wien
  • Wieden
  • Christian Bunke
Die Rotenturmstraße ist bei Touristen beliebt - über eine Umwandlung zur Begegnungszone könnte nachgedacht werden.
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Geschäftesterben in der City: Mythos oder Wahrheit?

Der Leerstand in der Inneren Stadt kann nach einem Lokalaugenschein der bz nicht bestätigt werden. INNERE STADT. An schönen Tagen wimmelt es im ersten Bezirk nur so von Menschen. Gerade Kärntner Straße und Graben sind beliebte Anziehungspunkte für Touristen und Bewohner. Abseits dieser Shoping-Meilen soll es aber weniger rosig für den Handel zugehen. Das Schlagwort "Geschäftesterben" wird gerne verwendet. In den Einkaufsstraßen Wollzeile und Rotenturmstraße ist davon aber nichts zu bemerken....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Paul Martzak-Görike
Graffiti auf der Hauswand Mommsengasse 28. | Foto: Josef Samuel
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Verlassen, verfallen, vergessen: Nostalgische Fotoausstellung von Josef Samuel

Der Wiedner Fotograf Josef Samuel hielt die Leerstände im Bezirk über Jahrzehnte hinweg mit seiner Kamera fest. Ab 10. Mai sind seine Bilder im Amtshaus zu besichtigen. WIEDEN. Josef Samuel ist im Bezirk kein Unbekannter. Sowohl als Fotograf und Schildermaler als auch als Besitzer des Schildermuseums im Freihausviertel hat Samuel sich einen Namen gemacht. Bei seiner aktuellen Fotoausstellung arbeitet der Künstler mit der Agendagruppe „Begegnung im Freihausviertel“ zusammen und zeigt...

  • Wien
  • Wieden
  • Maria-Theresia Klenner
Alexander Leidl vor einem leer stehenden Lokal in der Linzer Straße.
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Zu viele leere Geschäfte

Über zwei Dutzend Geschäfte stehen im Braunauer Innenstadtbereich leer. BRAUNAU (lei). Alexander Leidl besucht die Handelsakademie (HAK) in Braunau und dort den Zweig Marketing, Journalismus und Medien. Im Rahmen der Businessweek bekam er die Möglichkeit, eine Woche lang hinter die Kulissen der BezirksRundschau zu blicken. Er fragte sich, warum es so viele leer stehende Geschäftslokale in der Innenstadt von Braunau gibt, und hat sich auf Recherche begeben. Über 20 Geschäfte leer Der HAK-Schüler...

  • Braunau
  • Alexander Leidl
Alexander Hirschenhauser, Klubobmann der Grünen Innere Stadt, möchte den ersten Bezirk wieder beleben. | Foto: Arnold Burghardt

Grüne fordern "Lasst das Grätzel nicht veröden!"

Leerstehende Geschäftslokale und Hausgaragen prägen derzeit das Bild des Textilviertels un das Grätzel ums ehemalige Handelsgericht in der Riemergasse. Mit einer Leerstandsabgabe wollen die Grünen Innere Stadt der Verödung den Kampf ansagen. INNERE STADT. "Leerstehende Geschäftslokale und Hausgaragen laden nicht gerade zum Flanieren ein", sagt Alexander Hirschenhauser, Klubobmann der Grünen Innere Stadt. Wohnungen werden jahrelang absichtlich dem Markt entzogen, um auf eine komplett...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Hermine Kramer
Doris Müller: "Für die Blindengasse braucht es ein Konzept. Es sperren immer mehr Geschäfte zu."
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Blindengasse: Geschäfte sperren zu

Forderung nach Konzept für Belebung der Blindengasse. JOSEFSTADT. "Ich wohne schon so lange hier. Früher war hier etwas los, jetzt ist tote Hose", sagt Doris Müller. Denn: Immer mehr Geschäfte in der Blindengasse sperren zu und die einst belebte Einkaufsstraße stirbt immer mehr aus. Ein Umstand, der für die grüne Klubobfrau mehr als alarmierend ist. "Es muss etwas geschehen, sonst geht alles den Bach hinunter", betont Müller. Ende einer Institution So ist das Teppichgeschäft weg, das...

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  • Josefstadt
  • Hubert Heine
Die Tür ist seit langem zu. Eveline Schmelz wünscht sich neue Belebung im Grätzel.
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Sandleiten: Neuer Schwung soll her

Geschäfte in Sandleiten wandern ab: Kulturfestival bringt wieder Belebung. OTTAKRING. Die Auslagen vieler Geschäfte rund um den Matteottiplatz sind leer: „2013 haben ein Bäcker, die dayli-Filiale und zwei Raumausstatter zugesperrt“, so Anrainerin Eveline Schmelz. Die verbliebenen Geschäfte – wie ein Elektrohandel oder eine Schneiderei – liefern in erster Linie an Großkunden. Neuen Schwung verspricht die Bezirksvorstehung: „Mit der Wirtschaftsagentur und dem waff unterstützen wir Geschäftsleute,...

  • Wien
  • Ottakring
  • Markus Mittermüller
"Finger weg von der Floridsdorfer Hauptstraße" meint Tony Rei
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Am Spitz: Begegnungszone polarisiert

Am Spitz: Die Idee einer Flaniermeile stößt hier bei vielen Floridsdorfern auf Skepsis. Dinge verschwinden zu lassen, dürfte für den Magier Tony Rei ein Leichtes sein. Doch die Ideen für eine Fußgängerzone auf der Floridsdorfer Hauptstraße, kann er mit seinem Kopfschütteln nicht vertreiben. Es sei Schwachsinn über eine solche Änderung nachzudenken, außer man wolle die Geschäfte umbringen. Für den Illusionisten und viele andere, läge dann nämlich der 20. Bezirk für die täglichen Einkäufe...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Julia Franz
Ist Strasshof nur Schlafplatz? Und MUSS das so sein?

Schnarchbude Strasshof?

Ist Strasshof wirklich nur die Schlafstätte? Man hört es immer wieder. Es wird geklagt, gejammert. "Man kann in hier kein Geschäft führen. Die meisten Bewohner arbeiten in Wien, gehen dann auch nach dem Job dort einkaufen und in Lokale. Wenn sie dann heim fahren, sind sie zu müde, um hier noch etwas zu unternehmen. Strasshof ist nur eine große Schnarchbude! Man sieht es ja auch - Geschäfte eröffnen, sperren bald wieder zu, mangels Umsatz. Es gibt immer weniger Handels- und Gastbetriebe, dadurch...

  • Gänserndorf
  • Gerold Kauntz
Totalabverkauf, geschlossene und verklebte Geschäfte prägen viele Teile Floridsdorfs.
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Floridsdorf: Geschäftesterben geht weiter

Aber: Nahversorgung gesichert. Trotz massiven Geschäftsschließungen funktioniert die Versorgung mit Lebensmittel. FLORIDSDORF. Verklebte und gesperrte Geschäfte, leere Einkaufszeilen in Gemeindebauten, verwaiste Industriegebiete – die Geschäfts-und Industrieansiedelungen in weiten Teilen Floridsdorf funktionieren nicht. Teilweise werden Flächen bewusst für zukünftige Wohnbauten freigehalten, teilweise haben aber auch Wohnhauseigentümer kein Interesse an der Vermietung. So sind die holländischen...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Sabine Krammer
v.l.n.r.  WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller, Stefan Weiermeier (Wirtschaftsstadtrat Kirchdorf), Thomas Egger, LA Bürgermeister Christian Dörfel (Steinbach/St.), Bürgermeisterin Katharina Seebacher (Schlierbach), Wolfgang Eglseer (Genusskaufleute Kremsmünster), Vizebürgermeister Willi Ebner (Erlebnismarkt Molln-Leonstein), Vizebürgermeister Rudolf Platzer (Pettenbach), Gregor Schanda (Vorsitzender der WKO-Plattform) | Foto: WKO

Ortszentren beleben – aber wie?

WKO Kirchdorf holte Experten um mit Vertretern von Gemeinden, Ortsmarketing und Werbevereine über die Trends der Ortszentrumsentwicklungen zu diskutieren! KIRCHDORF (sta). Die Ortsmarketing und Werbevereineplattform der WKO Kirchdorf, unter dem Vorsitz von Gregor Schanda befasst sich seit Jahren intensiv mit den Entwicklungen der Ortszentren im Bezirk. Ein wichtiges Zukunftsthema. „Funktionierende lebende Ortszentren sorgen für Frequenzen und sichern so Standorte von Handelsbetriebe und...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
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Was geschieht mit der Herzpassage (Geschäfte schließen) - Was kommt?

- Herzpassage (Inzersdorferstraße-Neilreichgasse) Anrainer bemerken das Schwinden von Geschäftslokalen in der Herzpassage. Zur Zeit sind viele Lokale ungenutzt. Wir stellen die Frage wieso? Wir stellen die Frage was kommt dann? Wo: Bushaltestelle Inzersdorferstrau00dfe - Neilreichgasse (Wien X), Inzersdorfer Strau00dfe, 1100 Wien auf Karte anzeigen

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  • Gerald Spitzner
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Was kommt hierher nach dem Brandlegungseinbruch?

Das Eckgeschäft des Glaserers der jahrelang hier ein gepflegtes Glaserergeschäft hatte wurde durch einen Brandlegungseinbruch zerstört. Es ist schade... Auch schade um den Kindergarten in dieser Inzersdorferstraße (einige Blocks weiter) der ebenfalls durch mutwilliges Zerstören eingeschüchtert wurde und aufgeben musste (Wir kannten die Leiterin wegen unserer Kinder Musik-Projekte hier im 10.Bezirk persönlich)... Auch bei uns in der Wohnhausanlage Inzersdorferstraße wurde mehrmals...

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  • Gerald Spitzner
Alfred Hoch fordert ein Maßnahmenpaket, um das Geschäftesterben beim U1-Ausbau aufzuhalten. | Foto: VP

3 Fragen zum U1-Ausbau

an Alfred Hoch, Bezirksparteiobmann der VP Favoriten Wo orten Sie ein Geschäftesterben im Zuge des U1-Ausbaus in der Favoritenstraße? Vor allem zwischen Reumannplatz und Altem Landgut. Kann man dagegenwirken? Ja, Stadt und Bezirk müssen schleunigst ein Maßnahmenpaket schnüren. Wie soll das aussehen? Beratungen für Unternehmer, die besonders leiden, Ansiedlungsberatung für neue Unternehmen, ein Wiener-Linien-Kombiticket mit Preisnachlässen in betroffenen Geschäften und attraktivere Querungen der...

  • Wien
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  • Karl Pufler

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