Höhlenforschung

Beiträge zum Thema Höhlenforschung

1,2 Kilometer lange Höhle in Großraming
Längste Höhle im OÖ Ennstal

Die Tropfsteinhöhle, welche im Gemeindegebiet Großraming am Rande des Nationalparks Kalkalpen liegt, ist so manchen Einheimischen als „Preisner Höll-Luckn“ seit alters her bekannt, befahren wurde sie erst anfangs der Fünfzigerjahre. Es wurde damals durch Verbrüche hindurch gearbeitet um in den Hauptteil der Höhle zu gelangen. Die Höhle weist nun nach erneuter Forschungsaufnahme eine Ganglänge von über 1172m und eine maximale Niveaudifferenz von nahezu 140m auf. Sie ist mit ihrem reichlichem...

Foto: Regionaut Michael Paulitsch
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St. Martin
Lamprechtsofenhöhle – eine der tiefsten Höhlen weltweit

Die Lamprechtsofenhöhle bei St. Martin, in der aktuell ein Forscherteam eingeschlossen ist, besteht aus einem schwierigen Höhlensystem. Wir haben mit einem Geologen über die Bedingungen für die Eingeschlossenen gesprochen.  ST. MARTIN. Der Lamprechtsofen, oder auch die Lamprechtsofenhöhle genannt, in der aktuell drei Forscher aus Polen eingeschlossen sind – >>HIER

Das Forschungsteam im Bezirk Kirchdorf:
Martin Schöngruber, Heli Steinmassl und Stefan Neudeck (v. li. n. re.) | Foto: Heli Steinmassl
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Höhlen im Bezirk Kirchdorf
Eine eigene Welt – Faszination Höhle

Höhlen. Eine dunkle und spannende Faszination. Stefan Neudeck aus Roßleithen ist mit Höhlenforschern im Bezirk unterwegs und gibt einen Einblick in die finstere Welt unter uns. ROSSLEITHEN. Der 24-jährige Roßleithner Stefan Neudeck ist schon seit fünf Jahren bei dem Höhlenforschertrupp im Bezirk Kirchdorf dabei. Die kleine Gruppe besteht aus dem Mentor Heli Steinmassl, dem Steirer Markus Tantscher, den drei Roßleithnern Martin Schöngruber, Daniel und Stefan Neudeck, sowie Wolfgang Buchbauer aus...

Röhrengänge in der Wildbaderhöhle wurden von den Höhlenforschern in rund 400 Meter Tiefe entdeckt. | Foto: Seebacher
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Höhlen im Toten Gebirge erforscht

Mitglieder des Höhlenvereines Bad Mitterndorf entdecken weitere 1,5 km Neuland im Toten Gebirge. So wie auch im Vorjahr veranstaltete der Verein für Höhlenkunde in Obersteier (VHO) seine alljährliche Forschungswoche im Bereich der Plankermira im Südostmassiv des Toten Gebirges. Diesmal biwakierten insgesamt acht Höhlenforscher in über 2.000 Meter Seehöhe. Hauptaugenmerk wurde auf die weitere Erforschung der Wildbaderhöhle gelegt. Hier war es im Vorjahr bereits möglich, 3,6 km an Gängen und...

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