Heizwerk

Beiträge zum Thema Heizwerk

Landesrat Josef Schwaiger (links) und Obmann Thomas Höfner. | Foto: Franz Neumayr
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Heizwerk in Hof spart rund 800 Tonnen CO₂

Das neue Biomasse-Heizwerk in Hof liefert künftig pro Jahr 3.600 Megawattstunden Wärme an 45 Kunden. HOF (jrh). Das alte Heizwerk in Hof besteht bereits seit 1990 und war bisher im Kellergeschoß der Hauptschule untergebracht. Vom neuen Standort im Ortsteil Gitzen aus werden künftig 45 private, gewerbliche und öffentliche Gebäude mit Wärme aus Biomasse versorgt. Strenge Abgasvorschriften "Um möglichst effizient zu arbeiten, wurde eine Wärmerückgewinnung integriert und der Hauptstrang der...

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Umweltfreundliche Hackschnitzel statt Öl: St. Margareten bekommt nun endlich Nahwärme | Foto: Pixabay

St. Margareten erhält Nahwärme

Endlich! Nach Jahren des Überlegens in alle Richtungen erfolgt nun der Baustart für Nahwärme-Projekt. ST. MARGARETEN (vp). Seit Jahren diskutiert man in St. Margareten, wie die Abkehr von fossilen Brennstoffen zu schaffen wäre. In letzter Zeit ging die Idee immer in die Richtung, dass die Gemeinde selbst ein Heizwerk errichten und betreiben würde. Doch jetzt ist alles anders, dafür aber konkret: Die Firma Glock Energie wird ein Heizwerk (ca. 150 kW) südwestlich des Gemeindeamtes betreiben, die...

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Bgm. Alois Horngacher, Obmann Meinrad Bliem, Geschäftsführer Hans Pirchmoser, Meteorologe Andreas Jäger, Dipl.-Ing. Andreas Moser (Tiroler Heizwerke-Verband) und Ing. Sepp Rinnhofer (Energie Tirol). | Foto: hn media
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Söller sparten in 15 Jahren 50.000 Tonnen Kohlendioxid

SÖLL. Seit dem Jahr 2001 ist das Hackschnitzel-Heizwerk in Betrieb, am 30. Juli wurde im Kreis von Kunden und Experten eine eindrucksvolle Bilanz über 15 Jahre Energieversorgung mit Biomasse gezogen. Fachleute attestieren dem Söller Werk Vorzeige-Charakter. Obmann Meinrad Bliem und Bgm. Alois Horngacher, selbst Vorstand der 23 Mitglieder starken Genossenschaft, hießen die Gäste willkommen, bevor Geschäftsführer Hans Pirchmoser mit interessanten Kennzahlen über das Söller Heizwerk aufwartete....

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Foto: ZOOM Tirol

Hackschnitzel entzündeten sich selbst

NEUSTIFT. Am Sonntagvormittag entzündete sich ein Hackschnitzelhaufen beim Fernwärmekraftwerk in Neustift. Die Freiwillige Feuerwehr musste mit etwa 15 Mann ausrücken und löschte den Brand. Um eine weitere Entzündung zu vermeiden wurde der Haufen mit einem Bagger umgeschichtet. Nach Angaben eines Mitarbeiters des Heizkraftwerks hielt sich der Schaden in Grenzen, da nur Heizmaterial verbrannt ist. Über eine genaue Schadenshöhe konnte aber noch keine Auskunft erteilt werden.

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Landesrat Stephan Pernkopf (3.v.re.) eröffnete das Hackschnitzelheizwerk in der Grillenbergsiedlung.
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Kraftwerk heizt jetzt kräftig ein

Pernkopf: Heizwerk wird acht Tanklastzüge voller Heizöl sparen MICHELHAUSEN. Der Betrieb der Nahwärmeanlage wurde aufgenommen. „Die Anlage wurde in Zusammenarbeit mit Firmen aus der Region errichtet“, freut sich Bürgermeister Rudolf Friewald (VP) über die Wertschöpfung. Mit dem „kleinen kalorischen Kraftwerk“, wie Klaus Völkerer, Chef der Firma VEP, das Heizwerk bezeichnet, werden „mehrere öffentliche Gebäude, Kirche und Pfarrhof sowie eine Reihe von Privatwohnungen und -häusern beheizt“,...

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Christbäume in den Ofen

Eine zweite Aufgabe bekommen die Christbäume in Köstendorf am Samstag. KÖSTENDORF (grau). Als erstes Projekt auf dem Weg zur e5-Gemeinde sind nun alle Köstendorfer dazu aufgerufen, ihre Christbäume zu einer von vier Sammelstellen zu bringen. „Die Christbäume werden wir vor der Gemeinde zu Hackschnitzeln verarbeiten und diese in unserem Biomasseheizwerk für die öffentlichen Gebäude nutzen“, erklärt Vbgm. Wolfgang Wagner. Die Gemeinde bezahlt den gängigen Schüttraummeterpreis – rund 22 Euro. Der...

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Bürgermeister Manfred Promitzer (r.) ist stolz auf seine „Energieunternehmer“. Professionisten und Betreiber vorm Heizkessel der ersten Ausbaustufe.

Gniebing-Weißenbach setzt auf heimische Energie

Am neu errichteten Ärztezentrum führt zwar die Gasleitung direkt vorbei, dennoch bestanden die Betreiber auf eine regionale Energielösung. So entstand 400 Meter weiter jenseits des Hochwasserschutzgebietes im Ortsteil Unterweißenbach in der Gemeinde Gniebing-Weißenbach die erste Ausbaustufe eines Biomasseheizwerkes. Für die Betreiber ist es bereits das zweite Werk. Weiteren stehen Energieunternehmer offen gegenüber. Franz Kicker, Markus Lafer, Anton Amschl und Karl Hofer sind die Betreiber des...

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  • Roman Schmidt

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