Hilfe

Beiträge zum Thema Hilfe

Peter Eisenschenk und Alfred Riedl (vorne mittig) luden in das Rathaus, um zu klären, wie das "Elend der Flüchlinge" gelindert wird.
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Elend lindern: Hilfe wird gesucht

Die Gemeinde Tulln hat eine Hotline eingerichtet, um die Flüchtlingshilfe zu koordinieren. TULLN. Derzeit kümmert man sich in der Stadt Tulln um 27 Flüchtlinge. Auch der gesamte Bezirk ist laut dem Grafenwörther Ortschef Alfred Riedl "traurig aufgestellt". Lediglich fünf der 21 Gemeinden betreuen zurzeit Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten. Das soll sich nun ändern, denn auch Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk ist es ein großes Anliegen, "das Elend der Flüchtlinge zu lindern". Die...

  • Tulln
  • Bettina Talkner

Wir suchen Marti - HAPPY END

Beim Spazierengehen ist die Hündin Marti am 9.1. 2015 auf dem Feldweg samt Leine zwischen Wimmersdorf und Kogel ( Seite Johnannesberg) entlaufen. Marti ist sehr schüchtern, teils sogar ängstlich und läuft bei schnellen Bewegungen oder Geräuschen wie lautes rufen weg. Mit Leckerli lässt sie sich gut locken. Gestern Mittags wurde Mati noch am Tullnerfelder Bahnhof gesichtet. Bei Sichtung bitte nicht direkt auf sie zugehen sondern uns zu verständigen. - Danke Update: Happy End Daten...

  • Purkersdorf
  • Michaela Eigl
Nur ein Pieks mit der Nadel und schon fließt Blut, das Leben retten kann. | Foto: Rotes Kreuz

Tullner sind "äußerst fleißige" Blut-Spender

Blutbank TULLN/NÖ/Ö. "Alle Blutgruppen werden derzeit dringend benötigt", informiert Monika Primenz vom Österreichischen Roten Kreuz, dass "man vor dem Urlaub noch ans Blutspenden denken soll". Und gleichzeitig zeigt sie "Daumen hoch" für den Tullner Bezirk – die Zahlen des 2012er-Jahres sprechen für sich: 58 Blutspendeaktionen wurden durchgeführt und damit insgesamt 4750 Konserven befüllt. Und das von 2071 Spendern. 2,3 Mal pro Jahr durchschnittlich legt sich der Tullner Spender auf die Liege...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Im September besuchte der Tullner Arzt Gerhard Wallner Kenia (im Bild mit seinen Patenkindern): „Ich habe mich sehr zurückgehalten und nicht den großen Weißen mit vielen Ratschlägen gegeben. Ich wollte einfach schauen und fühlen – mich in das Projekt hine | Foto: privat
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„Spüren, fühlen und nicht den großen Weißen geben“

Tullner Arzt hilft in Afrika: Nach einem Kenia-Besuch im September schmiedet Gerhard Wallner Pläne von einem Buschkrankenhaus Kenia – das ist Sonne, Strand und Safari. Zumindest für viele Urlauber aus Europa. Aber Kenia, das ist auch Arbeitslosigkeit, Armut und AIDS. Der Tullner Arzt Gerhard Wallner unterstützt mit viel Herzblut eine Hilfsorganisation für Frauen und Kinder in dem afrikanischen Land. Im September überzeugte er sich davon, dass seine Spendengelder aus Niederösterreich auch...

  • Tulln
  • Cornelia Grobner
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